von LePenseur
Das ist schließlich gerichtlich so entschieden worden. Und zwar in Belgien, exakter: in Lüttich.
Das Gericht in Lüttich hat es abgelehnt, das Verfahren gegen die Leiterin der EU-Kommission von der Leyen fortzusetzen, die der Korruption beim Kauf von 1,8 Milliarden COVID-19-Impfstoffen für 35 Milliarden Euro beschuldigt wird, teilte das Gericht in einer Erklärung mit. „Das Gericht in Lüttich hat die von Frédéric Baldan eingereichte Klage gegen Ursula von der Leyen abgewiesen. Dieses Urteil gilt auch für alle Parteien, die sich der Anklage angeschlossen haben“, heißt es in der Erklärung. Das Urteil des Gerichts erging schriftlich, eine Sitzung fand nicht statt.
Mit einem Wort: es muß für belgische Juristen sonnenklar sein, daß an dem Korruptionsverdacht bezüglich von der Leyen nichts, aber schon gar nichts dransein kann. Das ist ja auch kein Wunder - schließlich haben einst belgische Juristen auch jahrelang gebraucht, um den Kinderschänder und Mörder Dutroux zu verurteilen.
Die Belgier glauben eben noch an das Gute im Menschen. Deshalb befinden sich die Zentrale der NATO wie auch der EU genau in diesem Land. Ein anderes Land, in dem die Menschen vielleicht nicht so sehr ans Gute im Menschen glauben würden, hätte nämlich die Hauptquartiere dieser beiden schwerkriminellen (im Falle der NATO sogar terroristischen) Organisationen schon längst rausgeschmissen ...
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