von LePenseur
... die aus Unwissenheit (an die ich freilich nur in seltensten Fällen glaube!) oder — mir weitaus wahr-scheinlicher vorkommend — aus der polemischen Absicht heraus, den Begriff "libertär" zu diskreditieren und auf Dauer negativ zu konnotieren, aus jedem nur erdenklichen Anlaß höhnisch "die Libertären" für Dinge verantwortlich machen nzw. ihnen ideologisch andichten, die mit dem, was als "Libertarismus" bezeichnet werden kann, nicht das geringste zu tun haben!
In einem Aufwaschen wird dann oft auch gleich Trump als "libertär" bezeichnet, was er mit Sicherheit nicht ist, um auf diese Weise zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Ich erlaube mir zu diesen beiden Themen einen hervorragenden Artikel unseres Kollegen Friedrich Dominikus zu Lektüre zu empfehlen:
Um es festzuhalten: über TrumpIch führe den Blog aus mehreren Gründen, einer der zentralsten: Minimierung des Staates, selbstverständlich (auch) weltweit. Somit ist es natürlich wichtig, auch die USA und deren obersten „Indianer“ zu behandeln. In diesem Blog ist auch Trump ein wiederkehrendes Thema:https://www.q-software-solutions.de/blog/?s=Trump
Hier ein Eintrag von vor der ersten Wahl:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2016/11/well-well-well/?highlight=TrumpUnd hier meine sehr frühe Meinung:
https://www.q-software-solutions.de/blog/2017/05/meine-meinung-zu-trump/?highlight=Trump
Zitat: „Weil das geht, nimmt natürlich die Politik Einfluss auf die Justiz. Das ist einfach falsch. Auch sollte sich ein Präsident, was Gesetzesvorstöße angeht, eigentlich zurückhalten. Was aber die Leute auch wieder nicht gut fänden, weil dann der Präsident nichts macht. Alles ändert aber am Fakt nichts, daß es eben keine Gewalttrennung gibt.
Der Artikel datiert zwar von Jänner 2025, hat aber nicht an Aktualität und Zutreffen verloren! Die Lektüre lohnt sich!
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