Schon vor fast zwei Wochen wurde im Blog der Linden Endowment for the Arts (LEA) der Termin für den Start der Bewerbungen zur zwölften Runde der Artist-in-Residence (AiR) Landvergabe bekanntgegeben. Ab Dienstag, den 1. November 2016, kann man sich für die nächste Runde zu diesem Förderprogramm bewerben. Das entsprechende Formular ist auf dieser Seite der LEA-Homepage zu finden. Dort werden zuerst die Einzelheiten zum Programm aufgezählt, darunter sind dann die Eingabefelder für die eigenen Angaben. Einreichen kann man seine Bewerbung bis zum 30. November 2016. Die zwölfte AiR-Runde startet dann am 1. Januar 2017, direkt im Anschluss an die gerade laufende elfte Runde.
Allgemeine Informationen
Bei der AiR-Landvergabe werden 20 Fullprim-Regionen für sechs Monate an 20 verschiedene Bewerber vergeben. Wer letztendlich ausgewählt wird, entscheidet das LEA-Komitee, deren Mitglieder man jederzeit auch per IM anschreiben kann, wenn man zum Ablauf der Bewerbung Fragen hat. Die vergebenen Regionen können im Fall einer Zuteilung auch einer Gruppe zugewiesen werden, so dass sich mehrere Personen gleichzeitig an der Gestaltung einer Installation beteiligen können.
Ausgewählte Bewerber sollten selbstständig ihre zugewiesene Region verwalten. Bei technischen Fragen zum Land oder zu Planungsthemen, kann man aber jederzeit jemanden aus dem LEA-Komitee kontaktieren. Bevorzugt werden vom Komitee selbst erstellte Installationen, jedoch werden auch Ausstellungen akzeptiert, die Arbeiten anderer Personen beinhalten und bei denen die Bewerber als Kuratoren auftreten. Thematisch sollte die Installation im weiteren Sinne etwas mit Kunst, Performance (z.B. Aufführungen), Mixed Reality, Musik oder Film zu tun haben. Wobei Community-Projekte und Kunstausstellungen seit kurzem lieber für die LEA Core Regionen ausgesucht werden. Dazu gab es vor einem halben Jahr eine Mitteilung, die ich auch bei mir gepostet hatte.
Zum Auflockern einige Fotos von Installationen der aktuellen elften Runde. Allerdings habe ich bisher erst drei Viertel der Regionen besichtigt.
Wird man von der LEA für das Programm ausgewählt, sollte man in den ersten drei Monaten seine Installation soweit fertigstellen, dass sie danach für die anderen drei Monate der Öffentlichkeit zugänglich ist. Wer schon früher mit dem Aufbau fertig wird, kann natürlich jederzeit seine Installation eröffnen. Sollte jemand länger brauchen, wird man auch nicht rausgeworfen, wie man an der aktuellen Runde wieder sieht. In der für Besucher öffentlich zugänglichen Zeit, sollte man dann mindestens einen Event durchführen, was zum Beispiel gleich eine Eröffnungsparty sein kann. Auch hier sind natürlich mehrere Events kein Problem.
Weitere Details zu den Bewerbungsvoraussetzungen und welche Kriterien vom Komitee bevorzugt ausgewählt werden, gibt es auf der Bewerbungsseite der LEA. Will man sich bewerben, sollte man möglichst lebendig und bildhaft seine Idee für die eigene Installation beschreiben und wenn vorhanden, auch eine SLurl zu einer bestehenden Installation oder einem Bauprojekt angeben.
Zusammenfassung zur LEA AiR-Runde 12:
Links:
Quelle: LEA Round 12 Artist in Residence Applications open on November 1
Quelle: Linden Endowment for the Arts |
Bei der AiR-Landvergabe werden 20 Fullprim-Regionen für sechs Monate an 20 verschiedene Bewerber vergeben. Wer letztendlich ausgewählt wird, entscheidet das LEA-Komitee, deren Mitglieder man jederzeit auch per IM anschreiben kann, wenn man zum Ablauf der Bewerbung Fragen hat. Die vergebenen Regionen können im Fall einer Zuteilung auch einer Gruppe zugewiesen werden, so dass sich mehrere Personen gleichzeitig an der Gestaltung einer Installation beteiligen können.
Ausgewählte Bewerber sollten selbstständig ihre zugewiesene Region verwalten. Bei technischen Fragen zum Land oder zu Planungsthemen, kann man aber jederzeit jemanden aus dem LEA-Komitee kontaktieren. Bevorzugt werden vom Komitee selbst erstellte Installationen, jedoch werden auch Ausstellungen akzeptiert, die Arbeiten anderer Personen beinhalten und bei denen die Bewerber als Kuratoren auftreten. Thematisch sollte die Installation im weiteren Sinne etwas mit Kunst, Performance (z.B. Aufführungen), Mixed Reality, Musik oder Film zu tun haben. Wobei Community-Projekte und Kunstausstellungen seit kurzem lieber für die LEA Core Regionen ausgesucht werden. Dazu gab es vor einem halben Jahr eine Mitteilung, die ich auch bei mir gepostet hatte.
Zum Auflockern einige Fotos von Installationen der aktuellen elften Runde. Allerdings habe ich bisher erst drei Viertel der Regionen besichtigt.
Ephemeral / Teleport . |
A Watercolour Wander / Teleport . |
|
Snarl / Teleport | Topsy-Turvey Dreams-Nightmmarees / Teleport |
Weitere Details zu den Bewerbungsvoraussetzungen und welche Kriterien vom Komitee bevorzugt ausgewählt werden, gibt es auf der Bewerbungsseite der LEA. Will man sich bewerben, sollte man möglichst lebendig und bildhaft seine Idee für die eigene Installation beschreiben und wenn vorhanden, auch eine SLurl zu einer bestehenden Installation oder einem Bauprojekt angeben.
Monochrome / Teleport . |
Immaculate Perception - Immaculate Reflection / Teleport . |
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E V R E / Teleport | The Last Unicorn Experience / Teleport |
Zusammenfassung zur LEA AiR-Runde 12:
- Start der Berwerbungsphase: 1. November 2016
- Ende der Bewerbungsphase: 30. November 2016
- Entscheidung des Komitees: bis zum 10. Dezember 2016
- Benachrichtigung der ausgewählten Bewerber: am 10. Dezember 2016
- Übergabe der Regionen und öffentliche Vorstellung im LEA-Blog: 1. Januar 2017
- Ende der zwölften LEA-Runde: 30. Juni 2017
Links:
- LEA AiR Land Grant - Runde 12
- Personen im LEA Komitee
- Linden Endowment for the Arts - Blog
- LEA in der SL-Wiki
Quelle: LEA Round 12 Artist in Residence Applications open on November 1
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