Es ist interessant, wie das Clinton-Team das FBI und dessen Direktor James Comey im April verhöhnt und unter Druck gesetzte haben, um dann ab Juli bis letzten Freitag voll des Lobes über ihn zu sein, um jetzt wieder die Bundespolizei und dessen Chef scharf zu kritisieren, je nachdem ob die Untersuchung gegen Hillary betrieben oder eingestellt wurde. Comey war der Held der Demoratten, als er Hillary einen Quasi-Freispruch in der E-Mail-Affäre am 5. Juli verpasste. Jetzt ist er der Bösewicht, weil er die Untersuchung wegen dem Fund neuer E-Mails wieder aufgenommen hat. Man unterstellt ihm, er will Hillary am Einzug ins Weisse Haus hindern. Dabei ist der Grund ein anderer. Es kam zu einer Meuterei innerhalb des FBI, weil trotz Hillarys strafbaren Handlungen, Comey sie nicht anklagen wollte.
Am 8. April 2016 hat Hillary die Idee einer strafrechtliche Verfolgung wegen ihres privaten E-Mail-Server weit von sich gewiesen und über die Untersuchung gegen sie laut gelacht. "Da wird nichts passieren. Es gibt nicht die entfernteste Chance es wird was passieren." Und dann fügte sie lachend hinzu: "Seit 25 Jahren versuchen sie mir was anzuhängen."
Auch Obama äusserte sich am 10. April über das FBI und sagte: "Ich kenne bereits das Resultat der Untersuchung. Hillary Clinton war eine hervorragende Aussenministerin. Sie würde niemals absichtlich Amerika in irgendeine Gefahr bringen." Obwohl es für jeden klar war, Hillary hatte mit ihrem ungesicherten privaten E-Mail-Server, die nationale Sicherheit gefährdet.
Ich kann mich gut an den 5. Juli erinnern, als FBI-Direktor James Comey überraschend eine Presskonferenz abgehalten hat und das Resultat der Untersuchung gegen Hillary verkündete. Er sagte, als Aussenministerin hat sie "extrem fahrlässig" die vertraulichen Daten auf ihrem E-Mail-Server gehandhabt. Er sagte, es war für feindliche fremde Regierungen möglich, Zugriff auf den Server zu erhalten und die Daten zu kopieren. Ein Beamter der das tun würde, wäre bestraft worden für was sie getan hat.
Ich dachte nach dieser Erklärung, "Oh, jetzt wird er den Abzug drücken und Hillary abschiessen." Was passierte aber? Comey erklärte als Fazit, es gebe keinen Beweis, Hillary hätte absichtlich die geheimen Regierungsdaten ungesichert gehalten und damit falsch behandelt. Deshalb empfehle er, den Fall nicht der Staatsanwaltschaft für eine Bestrafung zu übergeben.
Ich war baff und viele andere auch. Zuerst zählte Comey ihre Verfehlungen auf und dann lässt er sie laufen? Donald Trump sagte dazu, Comey würde eine Kriminelle schützen. Er sagte sogar, wenn er Präsident werde, solle ein Sonderermittler Clintons Mails untersuchen und Hillary ins Gefängnis bringen. Dagegen sprangen Hillary und ihr Team in die Luft vor Glück und lobten Comey für seine gute Entscheidung.
Comeys Entscheidung, Hillary nicht für ihre Preisgabe von geheimen Daten des Staates zu verfolgen, rief bei vielen Juristen und innerhalb der Strafverfolgungsbehörden Kopfschütteln und Entsetzen aus. Es gab nämlich einige Fälle, wo Militärs wegen weniger krasser Informationsweitergabe schwer bestraft wurden, mit bis zu 5 Jahren Gefängnis. Dann der Fall Bradley Manning, der zu 35 Jahren verurteilt wurde, weil er Wikileaks angeblich geheime Daten zugespielt hatte.
Die Atmosphäre innerhalb des FBI wurde ab dem Tag des Freispruchs von Hillary durch Comey total vergiftet. Es ist zu einer Meuterei innerhalb der Polizeibehörde gekommen, einschliesslich in der obersten Führung. Die Abteilungsleiter haben aufgehört Comey als ihren Chef zu grüssen und ignorierten ihn einfach. Sie brachten damit ihr Gefühl zum Ausdruck, Comey hätte sie verraten und Schande über das FBI gebracht, indem er Hillary davon kommen lies.
Der Druck auf Comey wurde immer grösser, als immer mehr Beamte ihr Rücktrittschreiben ihm auf den Tisch knallten. Sogar seine Frau Patrice hat ihm gesagt, er hätte einen groben Fehler begangen. Er erzählte seiner Frau, er wäre niedergeschlagen, weil der Stapel an Rücktrittgesuche riesig wurde. Er realisierte, die Moral innerhalb des FBI hatte den tiefsten Punkt erreicht.
James Comeys Entscheidung, die Untersuchung gegen Hillarys E-Mail-Server und ihre fahrlässige Handhabung der geheimen Daten wieder aufzunehmen kam, weil er nicht mehr dem Druck von allen Seiten standhalten konnte. Das Auffinden von über 30'000 neuen Mails auf dem Laptop von Anthony Weiner, dem Ehemann von Hillarys engster Vertrauten Huma Abedin, musste er nutzen, um sozusagen die Wunden innerhalb des FBI zu heilen.
Ausserdem hatte er die Sorge, nach der Präsidentschaftswahl würden die Republikaner im Kongress eine Untersuchung gegen ihn einleiten, weil er mit der Entscheidung Hillary nicht strafrechtlich zu verfolgen, sie politisch bevorzugt hätte und so das FBI parteiisch war.
Laut einem Vertrauten, der Comey seit Jahrzehnten kennt, waren ausgerechnet "die Leute, denen er am meisten vertraut, am ärgerlichsten ihm gegenüber, einschliesslich seine Frau. Sie hat ihm laufend aufgefordert zuzugeben, er hätte eine Fehlentscheidung getroffen, das Verfahren im Juli gegen Hillary einzustellen."
"Er sprach über den Schaden den er sich selber und der Institution angerichtet hat und wie er von den Männern und Frauen gemieden wurde, die er schätzt und die für ihn arbeiten. Es hat ihn schwer getroffen."
"Es hat seinen Ego beschädigt. Er sieht aus wie wenn er zehn Jahre gealtert hätte in den letzten Monaten."
Als er am vergangenen Donnerstag von seinen Beamten über den Fund von E-Mails auf Anthony Weiners Laptop informiert wurde, reagierte der FBI-Chef sofort, hat entschieden die Untersuchung wegen der neuen Faktenlage gegen Hillary wieder aufzunehmen und hat gleichzeitig den Kongress darüber am Freitag schriftlich Bescheid gegeben. Danach ist die Lawine in den amerikanischen Medien losgebrochen!
Huma Abedin hat sich über das Wochenende in ihrer New Yorker Wohnung eingeigelt und war für die Medien nicht zu sprechen. Hillary war ohne sie in Florida bei Wahlveranstaltungen unterwegs. Huma soll nur gesagt haben, sie verstünde nicht, wie über 30'000 Mails von Hillary und dem Aussenministerium auf dem Laptop ihres Mannes gelangt seien.
Wahrscheinlich wird Huma als Bauernopfer für Hillary herhalten. Sie kann wegen Falschaussage gegenüber dem FBI belangt werden.
Donald Trump hat den 12-Punkte-Vorsprung von Hillary in den Umfragen bereits vor der Nachricht über eine Wiederaufnahme der Untersuchung vergangene Woche aufgeholt. Es wird spannend, welche Auswirkung auf die Meinung der Wähler sie diese Woche haben wird. Ob dadurch Trump sogar in Führung geht?
Die Entscheidung vom Comey nur 11 Tage vor der Wahl wurde von Justizministerin Loretta Lynch mit Schock und Bestürzung aufgenommen. Lynch und Obama sind wütend auf ihn, wie Comey gegenüber Vertrauten gesagt hat. Obama soll sogar bereuen, Comey als FBI-Chef je ernannt zu haben und er sagte, "es ist mein schlimmster Fehler als Präsident."
Na ja, Hillary dachte immer, sie stünde über dem Gesetz und wäre unberührbar. Sie lachte alle aus. In den letzten 35 Jahren war es auch so. Für keines ihrer Verbrechen und die von Bill wurden sie je bestraft. Vielleicht kommt jetzt endlich die Quittung ... ausgerechnet über den Computer des sexsüchtigen Selbstdarstellers Anthony Weiner. Jetzt lacht sie nicht mehr.
Als Vizepräsident Joe Biden hörte, es wären die Mails von Weiner die Hillary jetzt grosse Probleme bereiten, seufzte er und sagte nur: "Oh Gott, Anthony Weiner. Ich sollte keinen Kommentar über ihn abgeben. Ich bin kein Fan!"
Comey lies Hillary im Juli straffrei laufen |
Am 8. April 2016 hat Hillary die Idee einer strafrechtliche Verfolgung wegen ihres privaten E-Mail-Server weit von sich gewiesen und über die Untersuchung gegen sie laut gelacht. "Da wird nichts passieren. Es gibt nicht die entfernteste Chance es wird was passieren." Und dann fügte sie lachend hinzu: "Seit 25 Jahren versuchen sie mir was anzuhängen."
Auch Obama äusserte sich am 10. April über das FBI und sagte: "Ich kenne bereits das Resultat der Untersuchung. Hillary Clinton war eine hervorragende Aussenministerin. Sie würde niemals absichtlich Amerika in irgendeine Gefahr bringen." Obwohl es für jeden klar war, Hillary hatte mit ihrem ungesicherten privaten E-Mail-Server, die nationale Sicherheit gefährdet.
Ich kann mich gut an den 5. Juli erinnern, als FBI-Direktor James Comey überraschend eine Presskonferenz abgehalten hat und das Resultat der Untersuchung gegen Hillary verkündete. Er sagte, als Aussenministerin hat sie "extrem fahrlässig" die vertraulichen Daten auf ihrem E-Mail-Server gehandhabt. Er sagte, es war für feindliche fremde Regierungen möglich, Zugriff auf den Server zu erhalten und die Daten zu kopieren. Ein Beamter der das tun würde, wäre bestraft worden für was sie getan hat.
Ich dachte nach dieser Erklärung, "Oh, jetzt wird er den Abzug drücken und Hillary abschiessen." Was passierte aber? Comey erklärte als Fazit, es gebe keinen Beweis, Hillary hätte absichtlich die geheimen Regierungsdaten ungesichert gehalten und damit falsch behandelt. Deshalb empfehle er, den Fall nicht der Staatsanwaltschaft für eine Bestrafung zu übergeben.
Ich war baff und viele andere auch. Zuerst zählte Comey ihre Verfehlungen auf und dann lässt er sie laufen? Donald Trump sagte dazu, Comey würde eine Kriminelle schützen. Er sagte sogar, wenn er Präsident werde, solle ein Sonderermittler Clintons Mails untersuchen und Hillary ins Gefängnis bringen. Dagegen sprangen Hillary und ihr Team in die Luft vor Glück und lobten Comey für seine gute Entscheidung.
Comeys Entscheidung, Hillary nicht für ihre Preisgabe von geheimen Daten des Staates zu verfolgen, rief bei vielen Juristen und innerhalb der Strafverfolgungsbehörden Kopfschütteln und Entsetzen aus. Es gab nämlich einige Fälle, wo Militärs wegen weniger krasser Informationsweitergabe schwer bestraft wurden, mit bis zu 5 Jahren Gefängnis. Dann der Fall Bradley Manning, der zu 35 Jahren verurteilt wurde, weil er Wikileaks angeblich geheime Daten zugespielt hatte.
Die Atmosphäre innerhalb des FBI wurde ab dem Tag des Freispruchs von Hillary durch Comey total vergiftet. Es ist zu einer Meuterei innerhalb der Polizeibehörde gekommen, einschliesslich in der obersten Führung. Die Abteilungsleiter haben aufgehört Comey als ihren Chef zu grüssen und ignorierten ihn einfach. Sie brachten damit ihr Gefühl zum Ausdruck, Comey hätte sie verraten und Schande über das FBI gebracht, indem er Hillary davon kommen lies.
Der Druck auf Comey wurde immer grösser, als immer mehr Beamte ihr Rücktrittschreiben ihm auf den Tisch knallten. Sogar seine Frau Patrice hat ihm gesagt, er hätte einen groben Fehler begangen. Er erzählte seiner Frau, er wäre niedergeschlagen, weil der Stapel an Rücktrittgesuche riesig wurde. Er realisierte, die Moral innerhalb des FBI hatte den tiefsten Punkt erreicht.
James Comeys Entscheidung, die Untersuchung gegen Hillarys E-Mail-Server und ihre fahrlässige Handhabung der geheimen Daten wieder aufzunehmen kam, weil er nicht mehr dem Druck von allen Seiten standhalten konnte. Das Auffinden von über 30'000 neuen Mails auf dem Laptop von Anthony Weiner, dem Ehemann von Hillarys engster Vertrauten Huma Abedin, musste er nutzen, um sozusagen die Wunden innerhalb des FBI zu heilen.
Ausserdem hatte er die Sorge, nach der Präsidentschaftswahl würden die Republikaner im Kongress eine Untersuchung gegen ihn einleiten, weil er mit der Entscheidung Hillary nicht strafrechtlich zu verfolgen, sie politisch bevorzugt hätte und so das FBI parteiisch war.
Laut einem Vertrauten, der Comey seit Jahrzehnten kennt, waren ausgerechnet "die Leute, denen er am meisten vertraut, am ärgerlichsten ihm gegenüber, einschliesslich seine Frau. Sie hat ihm laufend aufgefordert zuzugeben, er hätte eine Fehlentscheidung getroffen, das Verfahren im Juli gegen Hillary einzustellen."
"Er sprach über den Schaden den er sich selber und der Institution angerichtet hat und wie er von den Männern und Frauen gemieden wurde, die er schätzt und die für ihn arbeiten. Es hat ihn schwer getroffen."
"Es hat seinen Ego beschädigt. Er sieht aus wie wenn er zehn Jahre gealtert hätte in den letzten Monaten."
Als er am vergangenen Donnerstag von seinen Beamten über den Fund von E-Mails auf Anthony Weiners Laptop informiert wurde, reagierte der FBI-Chef sofort, hat entschieden die Untersuchung wegen der neuen Faktenlage gegen Hillary wieder aufzunehmen und hat gleichzeitig den Kongress darüber am Freitag schriftlich Bescheid gegeben. Danach ist die Lawine in den amerikanischen Medien losgebrochen!
Huma Abedin hat sich über das Wochenende in ihrer New Yorker Wohnung eingeigelt und war für die Medien nicht zu sprechen. Hillary war ohne sie in Florida bei Wahlveranstaltungen unterwegs. Huma soll nur gesagt haben, sie verstünde nicht, wie über 30'000 Mails von Hillary und dem Aussenministerium auf dem Laptop ihres Mannes gelangt seien.
Wahrscheinlich wird Huma als Bauernopfer für Hillary herhalten. Sie kann wegen Falschaussage gegenüber dem FBI belangt werden.
Donald Trump hat den 12-Punkte-Vorsprung von Hillary in den Umfragen bereits vor der Nachricht über eine Wiederaufnahme der Untersuchung vergangene Woche aufgeholt. Es wird spannend, welche Auswirkung auf die Meinung der Wähler sie diese Woche haben wird. Ob dadurch Trump sogar in Führung geht?
Die Entscheidung vom Comey nur 11 Tage vor der Wahl wurde von Justizministerin Loretta Lynch mit Schock und Bestürzung aufgenommen. Lynch und Obama sind wütend auf ihn, wie Comey gegenüber Vertrauten gesagt hat. Obama soll sogar bereuen, Comey als FBI-Chef je ernannt zu haben und er sagte, "es ist mein schlimmster Fehler als Präsident."
Na ja, Hillary dachte immer, sie stünde über dem Gesetz und wäre unberührbar. Sie lachte alle aus. In den letzten 35 Jahren war es auch so. Für keines ihrer Verbrechen und die von Bill wurden sie je bestraft. Vielleicht kommt jetzt endlich die Quittung ... ausgerechnet über den Computer des sexsüchtigen Selbstdarstellers Anthony Weiner. Jetzt lacht sie nicht mehr.
Als Vizepräsident Joe Biden hörte, es wären die Mails von Weiner die Hillary jetzt grosse Probleme bereiten, seufzte er und sagte nur: "Oh Gott, Anthony Weiner. Ich sollte keinen Kommentar über ihn abgeben. Ich bin kein Fan!"
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