Bundesregime finanzierte Clinton-Wahlkampagne

Die Deutschen sollten eigentlich jetzt endlich wütend werden. "Ihre Regierung" hat Steuergelder an die Clinton-Stiftung gezahlt. Insgesamt 5 Millionen Dollar zwischen Juli und September 2016. Keine Wunder hat Hillary Clinton im September auf die Frage der Presse, wer ist ihr Liebling unter den internationalen Staatsführern, geantwortet, Angela Merkel, wo sie doch Millionen an die Clintons genehmigte. Wollte Merkel die Wahl in den USA mit dem Geld beeinflussen? Das erklärt auch warum sie den Sieg von Donald Trump absolut fürchterlich findet.



Laut der aufgetauchten Spendenliste hat die Clinton-Stiftung vom deutschen Umweltschutzministerium im dritten Quartal 2016, also auf dem Höhepunkt des Wahlkampfs, deutsche Steuergelder von bis zu fünf Millionen Dollar als "Spende" erhalten. Das heisst, Merkel wollte unbedingt, das Hillary gewinnt. Jetzt wo aber Trump ins Weisse Haus einzieht, steht das kriminelle Bundesregime völlig im Abseits.

"Wieso unterstützt ein Bundesministerium den Wahlkampf einer amerikanischen Präsidentschaftskandidatin?“, fragt etwa Vera Lengsfeld, frühere Bürgerrechtsaktivistin, Bundestagsabgeordnete und Autorin in ihrem Blog: "Anscheinend mussten deutsche Steuerzahler, ohne es zu wissen, Hillary Clintons Wahlkampf finanzieren."

Genau dieses Regime in Berlin greift uns aber an und behauptet, wir würden "fake news" verbreiten und hätten die Wahl in den USA zu Gunsten von Trump beeinflusst. Deutschlands Justizminister hat den Weg geebnet, für die Kontrolle der "alternativen Nachrichten", nachdem Merkel die sozialen Medien als Instrument der Desinformationen bezeichnete.

Heiko Maas sagte, Deutschland "muss damit rechnen", dass sogenannte "fake news" die Wahlen beeinflussen könnten, wenn sie nicht eingeschränkt und kontrolliert werden. Damit wird bewiesen was ich schon lange sage, in Deutschland herrscht ein totalitäres Regime, welches die Meinungsfreiheit einschränken will, um die Gedanken der Menschen zu kontrollieren.

Über 153 Millionen Dollar sackte das Clinton-Paar bis zum Frühjahr 2015 durch Rednerhonorare von Banken, Konzernen oder ausländischen Institutionen ein. Die Clinton-Stiftung dient zum Grossteil zur Selbstbereicherung der Clintons und für den "pay to play", also zur Korruption des US-Regimes, um Vorteile zu kaufen.

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