Schweden - Politik
Alles deutet darauf hin dass bereits dieses Jahr die Wehrpflicht in Schweden wieder eingeführt wird, auch wenn bei weitem nicht alle schwedischen Männer und Frauen einberufen werden, da die Verteidigung in erster Linie auf Freiwillige zählen wird und nur das Manko mit Einberufenen ausgleichen wird. Die bedeutende Änderung ist jedoch dass alle, die zur Musterung gerufen werden, sich auch einfinden müssen, da sie sonst mit einer Gefängnisstrafe rechnen müssen.
Schweden - Recht
Im vergangenen Jahr tauchten 116 Personen, die in Schweden zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurden, nicht an den Toren der Gefängnisse auf, sondern tauchten unter. Die Menge der Gefängnisflüchtlinge stieg dabei während der letzten fünf Jahre um 70 Prozent an, und viele unter ihnen gelingt es auch sich versteckt zu halten bis die Strafe verjährt ist. Lediglich für jene, die wegen Mordes verurteilt werden, hilft das Verstecken wenig, da die entsprechenden Strafen bis zum Lebensende vollstreckt werden können.
Schweden - Recht
Ab heute ist es in Schweden verboten Autos zu benutzen, die mit Polizeifahrzeugen verwechselt werden können oder die das Logo der Polizei benutzen, ein Gesetz, das von sehr vielen Parlamentariern als unsinnig betrachtet wird, da die Polizei zwar diese Fahrzeuge anhalten darf und die Benutzen mit einem Bußgeld ahnden darf, diese jedoch nicht aus dem Verkehr ziehen darf, sondern dem Benutzer erlauben muss damit weiterzufahren. Sehr viele Politiker der rechten Seite fordern eine Verhärtung dieses Gesetzes, da die Bevölkerung schließlich Vertrauen in die Polizei und Polizeifahrzeuge haben muss.
Schweden - Gesellschaft
Auch wenn die Feuerwerksindustrie mindestens 90 Prozent ihres Umsatzes nur zu Silvester macht, ist das Geschäft ergiebig, denn zum Jahreswechsel gehen in Schweden rund 160 Millionen Kronen gewissermaßen in Rauch auf. Die Mehrheit des Feuerwerks wird dabei von Privatpersonen in die Luft gejagt, trotz der harten Bestimmungen nach denen Privatpersonen kein schweres Feuerwerk erwerben können. Der Gewinn geht daher auch nur an einige wenige Unternehmen, die sich auf Feuerwerk für Privatpersonen spezialisierten.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Alles deutet darauf hin dass bereits dieses Jahr die Wehrpflicht in Schweden wieder eingeführt wird, auch wenn bei weitem nicht alle schwedischen Männer und Frauen einberufen werden, da die Verteidigung in erster Linie auf Freiwillige zählen wird und nur das Manko mit Einberufenen ausgleichen wird. Die bedeutende Änderung ist jedoch dass alle, die zur Musterung gerufen werden, sich auch einfinden müssen, da sie sonst mit einer Gefängnisstrafe rechnen müssen.
Schweden - Recht
Im vergangenen Jahr tauchten 116 Personen, die in Schweden zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurden, nicht an den Toren der Gefängnisse auf, sondern tauchten unter. Die Menge der Gefängnisflüchtlinge stieg dabei während der letzten fünf Jahre um 70 Prozent an, und viele unter ihnen gelingt es auch sich versteckt zu halten bis die Strafe verjährt ist. Lediglich für jene, die wegen Mordes verurteilt werden, hilft das Verstecken wenig, da die entsprechenden Strafen bis zum Lebensende vollstreckt werden können.
Schweden - Recht
Ab heute ist es in Schweden verboten Autos zu benutzen, die mit Polizeifahrzeugen verwechselt werden können oder die das Logo der Polizei benutzen, ein Gesetz, das von sehr vielen Parlamentariern als unsinnig betrachtet wird, da die Polizei zwar diese Fahrzeuge anhalten darf und die Benutzen mit einem Bußgeld ahnden darf, diese jedoch nicht aus dem Verkehr ziehen darf, sondern dem Benutzer erlauben muss damit weiterzufahren. Sehr viele Politiker der rechten Seite fordern eine Verhärtung dieses Gesetzes, da die Bevölkerung schließlich Vertrauen in die Polizei und Polizeifahrzeuge haben muss.
Schweden - Gesellschaft
Auch wenn die Feuerwerksindustrie mindestens 90 Prozent ihres Umsatzes nur zu Silvester macht, ist das Geschäft ergiebig, denn zum Jahreswechsel gehen in Schweden rund 160 Millionen Kronen gewissermaßen in Rauch auf. Die Mehrheit des Feuerwerks wird dabei von Privatpersonen in die Luft gejagt, trotz der harten Bestimmungen nach denen Privatpersonen kein schweres Feuerwerk erwerben können. Der Gewinn geht daher auch nur an einige wenige Unternehmen, die sich auf Feuerwerk für Privatpersonen spezialisierten.
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Copyright: Herbert Kårlin
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