Na geh! Das ist aber jetzt irgendwie peinlich ...

Kaum hatten die Pulverdampfschwaden in der Moschee in Quebec gesetzt, wußte schon Kanadas Premier Trudeau zu schwätzen, es habe ich um ein "antimuslimisches Verbrechen" gehandelt. Offenbar ein paar pöhse Trump-Fans, die die Executive Order ihres Meisters auf die schnelle umsetzen wollten, oder so ...

Nun, nicht ganz, wie sich herausstellt. Es waren "syrische" ... ähm ..."Flüchtlinge", die da ihre Glaubensbrüder "antimuslimisch" ermordeten, weil sie ihnen offenbar nicht muslimisch genug waren:


Kurze Frage: wer sind eigentlich die Arschgeigen, die was dagegen haben, daß sich dieses Gesindel bei uns nicht breitmacht? Ich kann mich erinnern, daß im Fall von Seuchen irgendwelche Leute sehr wohl unter den "Generalverdacht" gestellt wurden, die Seuche in bisher seuchenfreie Gebiete zu verschleppen, und daher an der Einreise gehindert wurden. Ich kenne sogar das Beispiel der Rußland-Sanktionen, als Abermillionen von Russen unter den Generalverdacht gestellt wurden und werden, die Krim überfallen und annektiert zu haben (oder doch nichts dagegen unternommen zu haben, wobei die Frage: "Na was hätten sie auch unternehmen sollen?" dezent außen vor bleibt ...), und deshalb mit ihnen die Wirtschaftbeziehungen eingeschränkt oder sogar komplett abgebrochen wurden.

Ich kann mich nicht erinnern, daß diese Fälle von Generalverdacht jemals aus menschenrechtlichen Gründen auch nur ansatzweise so sehr kritisiert wurden, wie jetzt die zeitlich befristete Aussperrung von Angehörigen einiger Staaten, die offenbar den Terrorismus in ihrer Bevölkerung nicht unter Kontrolle haben (wollen).

Nochmals die Frage: Sind Menschenrechte nur für Muselmanen da? Nur für "unantastbare" Edelmenschen der rechtgeleiteten Religion aus dem Orient und Nordafrika, die gern in U-Bahn-Stationen randalieren, Drogen an Jugendliche verkaufen, Autos klauen, in Wohnungen einbrechen, und Frauen, Mädchen und (wenn sich's ergibt) kleine Buben vergewaltigen dürfen? Und dafür von unserer rückgratlosen Justiz nicht mit exemplarischen Strafen general- und spezialpräventiv wirksam bestraft werden, sondern mit lächerlichen bedingten Strafen, die sie bestenfalls zum grinsenden Ausfahren des Stinkefingers animieren, belegt werden, sofern sie (da auf freiem Fuß angezeigt und prompt untergetaucht) überhaupt verfolgt werden.

Es ist nicht "christlich", solchen "Richtern" eine eingedroschene Visage in der nächsten U-Bahn-Station zu wünschen. Aber es wäre vielleicht augenöffnend für sie (sobald sie das blaugeschwollene Auge wieder öffnen können). Ebenso wäre solchen "Richterinnen" das Vergnügen, sich von einem Orientalenschniedel "bereichert" zu fühlen, von Herzen zu gönnen. Damit sie bei der Aufarbeitung ihres Traumas u.a. darüber nachdenken, ob es angebracht ist, einen pensionierten 77-jährigen Notar, der der Invasion aus dem Nahen Osten und Nordafrika verbal mit einer Aufforderung zur Verteidigung Europas entgegengetreten ist, ebenso mit fünf Monaten bedingter Freiheitsstrafe zu bedenken, wie einen dieser Invasoren (die von gutmenschlichen Vollidioten immer noch als "Flüchtlinge" bezeichnet werden) dafür, eine Frau vergewaltigt zu haben ... denn da könne man sich ja nicht sicher sein, ob er - bedingt durch seine Herkunfts"kultur" -  verstanden hat, daß die das nicht wirklich will, wenn sie schon mit unverhülltem Haar wie eine Schlampe rumrennt.

Wie gesagt: es ist nicht "christlich", sowas zu denken, und mittlerweile (oder doch demnächst) vermutlich als "Haßposting" strafbar. Dennoch, meine Aufforderung an die Gutmenschen bleibt bestehen: schiebt euch das wohin ihr wollt. Und noch was: eure Hoffnung, daß Bobostan von solchen Dingen verschont bleiben wird, wenn ihr nur fest genug die Augen vor der Realität verschließt, wird sich nicht erfüllen.

Und das, genau das gönne ich euch Gutlöchern von Herzen!


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