Widersprüche

Fällt mir nur gerade auf, weil nebenher n-tv zum Frühstück dudelt:

Ein britischer Sportler mit sudanesischen Wurzeln darf laut britischem Außenamt trotzdem in die USA einreisen, weil er nicht direkt aus dem Sudan einreist. Die Regel Trumps gelte nämlich nur, wenn Menschen auch aus einem der 7 angeführten Länder direkt aus diesen Ländern einreisen und nicht aus einem anderen Land.
Was ist dann das Problem Grüner Politiker oder von ARD-Korrespondentinnen, wenn die aus Deutschland oder Russland in die USA einfliegen wollen? Wer lügt da jetzt, das britische Außenamt oder mediale Empörungsmeister? Immerhin behaupten die ja auch penetrant, die USA würden "den Muslimen" die Einreise verweigern, was die übliche "Mimimi"-Taktik der Berufsdiskriminierten ist, dabei können Muslime aus immer noch 50 muslimischen Ländern ebenso frei ein- und ausreisen wie aus dem ganzen Rest der Welt.

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