Den ganzen Sonntagabend haben die "Sauspieler" und der Moderator der Oscar-Verleihung einen Witz nach dem anderen über Präsident Trump gemacht und sind mit viel Gelächter über ihn hergezogen. Das wirklich "lustige" war aber die peinliche Panne bei der Auszeichnung des besten Film. Es wurde fälschlich "La La Land" zuerst verkündet, bis es dann korrigiert wurde, als die Vertreter des Films bereits auf der Bühne waren und sich freuten. Sie mussten enttäuscht abtreten, denn "Moonlight" wurde dann als eigentlicher Gewinner verkündet. Trump sagte anschliessend darüber: "Ich denke sie waren so sehr auf Politik fokussiert, dass sie die Show am Ende nicht hingekriegt haben." So ist es. Vor lauter verspotten und verhöhnen und verlachen, haben sie vor dem Publikum die grösste Fehlleistung in der Geschichte der Oscars hingelegt. Karma is a bitch!
Der Oscar ist genau so fake wie alles in Hollywood fake ist. Nicht die Zuschauer der Filme zeichnen die Macher mit einem Preis aus, sondern die Filmemacher sich selber. Es handelt sich um eine Inzucht-Veranstaltung der Selbstbeweihräuchung. Filme sind von ihrer ganzen Natur aus fake - eine falsche Darstellung der falschen Realität, die nur in den Köpfen der Drehbuchautoren und der Regisseure existiert. Die Sauspieler sind dabei nur gesteuerte Marionetten, die das sagen was im Drehbuch steht und das tun was ihnen der Regisseur befiehlt. Sie sind nicht wirklich James Bond, oder welchen "Helden" sie gerade darstellen, sondern sie tun nur so wie wenn sie es wären. Alles fake eben!
Die Oscar-Verleihung ist genauso wie Hollywood eine politische Propaganda-Show. Bei der ganzen Branche geht es darum, die Denkweise und die Meinung der Menschen zu beeinflussen und zu steuern. Spätestens seit 1933 mit Einführung der Zensur ist es so. Dann während dem II. Weltkrieg, dem Kalten Krieg, den Vietnam-Krieg, den Krieg in Afghanistan etc. bis heute sowieso. Es werden immer die für den Zeitgeist relevanten Feindbilder dargestellt und gefördert.
Für lange Zeit waren die Indianer die Bösen und man hat sie in den Western abgeknallt wie Hasen. Ein Völkermord wurde positiv dargestellt. Dann kamen die Japaner und die Deutschen dran. Dann die Ausserirdischen, gefolgt von den Sowjets und die Kommunisten. Darauf folgten die Araber und die Moslems. Jetzt sind es (wieder) die Russen. Irgendwen soll man immer hassen und ohne Skrupel und schlechten Gewissen töten. Hollywood sagt uns, wer gerade der Böse ist.
In Hollywood verwandeln sich aber auch Freunde zu Feinde und umgekehrt. Könnt ihr euch noch an den Film "Rambo III" aus dem Jahre 1988 erinnern, die dritte Fortsetzung der Rabo-Reihe mit Silvester Stallone? Im Film wurden die afghanischen Mudschaheddin als Helden dargestellt und als Alliierte der Amerikaner, im heldenhaften Kampf gegen die Sowjet-Soldaten in Afghanistan. Am Ende des Films in der englischen Version steht im Abspann: "This film is dedicated to the brave Mujahideen Fighters of Afghanistan."
Auf Deutsch: "Der Film ist den tapferen Mudschaheddin-Kämpfern Afghanistans gewidmet". Keine sechs Jahre später, 1994, kam einer der übelsten antiarabischen Filme überhaupt heraus. "True Lies - Wahre Lügen" von James Cameron mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle. Die politische Landschaft und Einstellung hatte sich komplett geändert und dieser Film gehört zu den schlimmsten Top-Five hinsichtlich des Bedienens antiarabischer Klischees, Primitivlinge die uns mit einer Atombombe bedrohen.
Dieser Film und die, die folgten, waren eine geistige Vorbereitung durch Propaganda auf die "false flag" von 9/11 und dem "Krieg gegen den Terror". Sieben Jahre später wurde den "tapferen Kämpfern" der Mudschaheddin von Präsident George W. Bush der Krieg erklärt und Afghanistan 2001 angegriffen, ein Krieg der bis heute unter deutscher Beteiligung anhält.
Wieder ein Wechsel, denn unter Obama wurden die (moderaten) Terroristen wieder die Guten im Kampf gegen Gaddafi und Assad. Das erklärt auch den Oscar an "The White Helmets" für den besten Dokumentarfilm. Der Preis ging an eine Fake-Reportage über Fake-Lebensretter, welche Fake-Filme produzieren und verbreiten. Gestellte Aufnahmen über Fake-Opfer im echten Krieg des Westens gegen Syrien und seiner Bevölkerung.
Wie ich bereits in einem anderen Artikel aufgezeigt habe, handelt es sich bei den "Weissen Helmen" um einen Propagandaarm der radikal islamischen Terroristen und um eine britische Desinformations-Operation, die mit mehr als 100 Millionen Dollar aus britischen und amerikanischen Steuergeldern finanziert wird. Das Ziel der Propaganda ist, die Meinung des Westpublikums davon zu überzeugen, der Krieg gegen Syrien ist gerechtfertigt, wegen der "Grausamkeit der syrischen Regierung".
Der Oscar verstärkt diese Botschaft und gibt den Fädenziehern hinter den Kulissen zusätzliche Unterstützung.
Hollywood ist komplett fake, wie ich aufgezeigt habe. Wird durch den Oscar-Abend noch verdeutlicht, indem die Preisverleihung über "Filmkunst" als Bühne für politische Verunglimpfung missbraucht wird. Der falsche Gewinner wird verkündet und die Terroristen bekommen einen Oscar. Wäre alles nicht so schlimm, ausser für die Menschen in Syrien. Für sie ist die Förderung der Zerstörung ihres Landes durch die aufgetakelten, arroganten, hohlen Puppen in Los Angeles all zu real!
Der Oscar ist genau so fake wie alles in Hollywood fake ist. Nicht die Zuschauer der Filme zeichnen die Macher mit einem Preis aus, sondern die Filmemacher sich selber. Es handelt sich um eine Inzucht-Veranstaltung der Selbstbeweihräuchung. Filme sind von ihrer ganzen Natur aus fake - eine falsche Darstellung der falschen Realität, die nur in den Köpfen der Drehbuchautoren und der Regisseure existiert. Die Sauspieler sind dabei nur gesteuerte Marionetten, die das sagen was im Drehbuch steht und das tun was ihnen der Regisseur befiehlt. Sie sind nicht wirklich James Bond, oder welchen "Helden" sie gerade darstellen, sondern sie tun nur so wie wenn sie es wären. Alles fake eben!
Die Oscar-Verleihung ist genauso wie Hollywood eine politische Propaganda-Show. Bei der ganzen Branche geht es darum, die Denkweise und die Meinung der Menschen zu beeinflussen und zu steuern. Spätestens seit 1933 mit Einführung der Zensur ist es so. Dann während dem II. Weltkrieg, dem Kalten Krieg, den Vietnam-Krieg, den Krieg in Afghanistan etc. bis heute sowieso. Es werden immer die für den Zeitgeist relevanten Feindbilder dargestellt und gefördert.
Für lange Zeit waren die Indianer die Bösen und man hat sie in den Western abgeknallt wie Hasen. Ein Völkermord wurde positiv dargestellt. Dann kamen die Japaner und die Deutschen dran. Dann die Ausserirdischen, gefolgt von den Sowjets und die Kommunisten. Darauf folgten die Araber und die Moslems. Jetzt sind es (wieder) die Russen. Irgendwen soll man immer hassen und ohne Skrupel und schlechten Gewissen töten. Hollywood sagt uns, wer gerade der Böse ist.
In Hollywood verwandeln sich aber auch Freunde zu Feinde und umgekehrt. Könnt ihr euch noch an den Film "Rambo III" aus dem Jahre 1988 erinnern, die dritte Fortsetzung der Rabo-Reihe mit Silvester Stallone? Im Film wurden die afghanischen Mudschaheddin als Helden dargestellt und als Alliierte der Amerikaner, im heldenhaften Kampf gegen die Sowjet-Soldaten in Afghanistan. Am Ende des Films in der englischen Version steht im Abspann: "This film is dedicated to the brave Mujahideen Fighters of Afghanistan."
Auf Deutsch: "Der Film ist den tapferen Mudschaheddin-Kämpfern Afghanistans gewidmet". Keine sechs Jahre später, 1994, kam einer der übelsten antiarabischen Filme überhaupt heraus. "True Lies - Wahre Lügen" von James Cameron mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle. Die politische Landschaft und Einstellung hatte sich komplett geändert und dieser Film gehört zu den schlimmsten Top-Five hinsichtlich des Bedienens antiarabischer Klischees, Primitivlinge die uns mit einer Atombombe bedrohen.
Dieser Film und die, die folgten, waren eine geistige Vorbereitung durch Propaganda auf die "false flag" von 9/11 und dem "Krieg gegen den Terror". Sieben Jahre später wurde den "tapferen Kämpfern" der Mudschaheddin von Präsident George W. Bush der Krieg erklärt und Afghanistan 2001 angegriffen, ein Krieg der bis heute unter deutscher Beteiligung anhält.
Wieder ein Wechsel, denn unter Obama wurden die (moderaten) Terroristen wieder die Guten im Kampf gegen Gaddafi und Assad. Das erklärt auch den Oscar an "The White Helmets" für den besten Dokumentarfilm. Der Preis ging an eine Fake-Reportage über Fake-Lebensretter, welche Fake-Filme produzieren und verbreiten. Gestellte Aufnahmen über Fake-Opfer im echten Krieg des Westens gegen Syrien und seiner Bevölkerung.
Wie ich bereits in einem anderen Artikel aufgezeigt habe, handelt es sich bei den "Weissen Helmen" um einen Propagandaarm der radikal islamischen Terroristen und um eine britische Desinformations-Operation, die mit mehr als 100 Millionen Dollar aus britischen und amerikanischen Steuergeldern finanziert wird. Das Ziel der Propaganda ist, die Meinung des Westpublikums davon zu überzeugen, der Krieg gegen Syrien ist gerechtfertigt, wegen der "Grausamkeit der syrischen Regierung".
Der Oscar verstärkt diese Botschaft und gibt den Fädenziehern hinter den Kulissen zusätzliche Unterstützung.
Hollywood ist komplett fake, wie ich aufgezeigt habe. Wird durch den Oscar-Abend noch verdeutlicht, indem die Preisverleihung über "Filmkunst" als Bühne für politische Verunglimpfung missbraucht wird. Der falsche Gewinner wird verkündet und die Terroristen bekommen einen Oscar. Wäre alles nicht so schlimm, ausser für die Menschen in Syrien. Für sie ist die Förderung der Zerstörung ihres Landes durch die aufgetakelten, arroganten, hohlen Puppen in Los Angeles all zu real!
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