"Journalisten" der "New York Schleim" rebellieren

Mehrmals habe ich bereits in Artikeln aufgezeigt, wie die als "Grey Lady" bezeichnete überregionale Zeitung "The New York Times" (NT) völlig einseitig berichtet und mit korrektem Journalismus schon lange nichts mehr zu tun hat. Dabei hat sie als "Vorbild" und als "Quelle" für viele andere Zeitungen der Welt ein Jahrhundert lang gegolten, als "Newspaper of record", als Zeitung mit gründlicher und umfassender Berichterstattung, auf die man sich verlassen kann. Davon ist aber nichts mehr übrig.


Die Eigentümer und Chefredakteure verfolgen eine links-liberale, globalistisch NWO-Agenda und verbreiten Propaganda und Fake-News am laufenden Band. Sie musste sich sogar wegen ihrer grottenschlechten Berichterstattung über die Präsidentschaftswahlen, die für Hillary war und gegen Trump, bei ihren Lesern entschuldigen. Siehe "Die New York Times 'entschuldigt' sich". Deshalb wurde sie von Trump nach seiner Amtseinführung scharf kritisiert und das Weisse Haus hat ihren Korrespondenten die lange inne gehabte Privilegien genommen. Siehe "New York Times in die letzte Reihe verbannt".

Bestraft wird NT aber am meisten von seinen Abonnenten und Lesern, die scharenweise die Zeitung nicht mehr lesen wollen. Das hat sich auf die Einnahmen niedergeschlagen und deshalb mussten einschneidende "Einsparungen" vorgenommen werden. Die völlig demoralisierten Mitarbeiter haben genug davon und deshalb an die Chefredakteure Dean Banquet und Joseph Kahn einen Protestbrief geschrieben. Dazu sind sie noch am Donnerstag aus Solidarität in den Ausstand getreten, da das Management aus Kostengründen noch mehr Arbeitsplätze vernichten will.

Im Brief steht, sie fühlen sich verraten und nicht respektiert im Nachrichtenbüro und verlangen vom Management, es soll den Personalabbau der erwartet wird überdenken. "Die Reduzierung auf 50 Redakteure von mehr als 100 und dann zu verlangen, das gleiche Niveau und die Qualität zu liefern, ist verblüffend unrealistisch", steht im Brief. "Ihr sprecht oft von der Wichtigkeit, die Leser zu engagieren, den Leser zu schätzen, in ihn investieren und ihm eine Stimme zu geben. Dean and Joe: Wir sind eure Leser und ihre habt uns den Rücken gekehrt."

Dem NT-Verlag geht es finanziell schlecht und der Grund ist die schlechte journalistische Arbeit. Statt wieder auf ein korrektes Niveau zurückzukehren, faire, ausgewogene und umfangreiche Nachrichten und Reportagen zu bringen, werden immer mehr Fake-News verbreitet. Damit ist die New York Schleim, wie ich sie nenne, der Anführer der Lügenpresse in Amerika, neben der Washington Post, und den untragbaren TV-Sendern CNN, NBC, ABC und CBS.

Eine Studie hat nämlich gezeigt, diese Medien bringen bis zu 90 Prozent nur negative Geschichten über Präsident Trump, erfundene Geschichten, wie zum Beispiel, die Verschwörung, Russlands hätte die US-Wahlen und das Trump-Team beeinflusst.

Obwohl es bisher keinen einzigen Beweis für ihre Behauptungen gibt, wird jeden Tag auf diesem Thema herumgeritten. Echte und wichtige Themen werden dabei ignoriert oder nur wenig erwähnt.

Die Rebellion kommt zur einem Zeitpunkt, wo die Einnahmen aus den gedruckten Anzeigen - früher die Geldmaschine für die Presse - immer weniger wird, auch durch die Konkurrenz der digitalen Werbung und weil viele ehemalige Leser sich bei den alternativen Medien informieren. Die NT hat im ersten Quartal 18 Prozent weniger Print-Anzeigen verkauft.

Der Nachrichtensender CNN, oder CIA News Network, hat es in den letzten Tagen besonders mit einem Skandal getroffen. Die Macher von "Project Veritas" haben mit versteckter Kamera einen Redakteur und einen Moderator von CNN gefilmt, wie sie zugegeben haben, die Russland-Geschichten sind frei erfunden, da gebe es nichts reelles dahinter. Der Chef von CNN, Jeff Zucker*, hätte ihnen aber den Befehl gegeben, weiter an der Russland-Verschwörung dran zu bleiben, weil es Quoten bringen würde.



Das heisst, CNN reitet auf der Russland-Geschichte herum, weil das Management meint, damit Kohle machen zu können, und nicht weil es eine echte Nachricht wäre. Dieser Sender hat nur noch 1 Million Zuschauer, ist aber darauf spezialisiert ihr Klientel der links-liberalen Clinton-Fans und Trump-Hasser zu bedienen. Aber CNN erfindet auch noch andere Geschichten, wie ich hier aufgezeigt habe: "Wie CNN und die ARD Anti-Terror-Demo fälschten".

Den Main-Shit-Medien geht es schlecht, weil ein Leser- und Zuschauerschwund stattfindet. Viele ehemalige Medienkonsumenten haben mittlerweile realisiert, sie werden falsch und einseitig informiert, über alles was auf der Welt passiert. Die Medien haben sich vor den Karren der globalen Elite einspannen lassen und verbreiten Propaganda zur gewünschten Meinungsbeeinflussung. Es ist die Aufgabe der Medien nicht zu berichten was die Realität wirklich ist, sondern was die Allgemeinheit glauben soll was stattfindet.

Wie oft wurde behauptet, Russland hat die Ukraine angegriffen und russische Panzer wären eingedrungen. Kein Wort davon ist wahr und keine Beweise dafür gibt es. Aber wegen dieser Lüge haben die USA und die EU Wirtschaftssanktionen gegen Russland als Strafe verhängt. Die syrische Regierung soll Chemiewaffen gegen die Bevölkerung eingesetzt haben. Auch da wider, alles erstunken und erlogen. Aber Trump hat deswegen einen Angriff mit Marschflugkörper befohlen.

Jahrzehntelang haben die Medien uns immer wieder erzählt, der Iran würde die Atombombe bauen und will Israel damit angreifen. Nichts von dem ist passiert. Immer wieder Lügen und nichts als Lügen über eine vermeintliche Bedrohung. Die sogenannte seriöse Presse kann man nichts mehr glauben und haben jede Glaubwürdigkeit verloren.

Die Journalisten, oder genauer beschrieben, die Presstituerten, haben gedacht, sie können ungestraft uns anlügen, es wird keinerlei Konsequenzen für sie haben. Jetzt merken sie, weil wegen dem öffentlichen Boykott es den Medienhäusern finanziell schlecht geht, werden sie ihren Job verlieren. Jetzt auf einmal rebellieren sie und haben Angst um ihren Arbeitsplatz.

Sie hätten von Anfang an sich weigern sollen, das Sprachrohr des System zu sein, und ihre journalistischen Beruf, ihre Ethik und Ehre verteidigen sollen.

Ich habe einen Journalisten gefragt, warum sie so vehement die Masseneinwanderung befürworten, wo doch viele Einheimische Bedenken haben, sie werde durch Billiglöhner aus dem Ausland ersetzt. Ich bekam die Antwort, "wir in den Medien haben keine Jobangst, weil in unserem Job ist die deutsche Sprache wichtig, was die Einwanderer nicht beherrschen und die Medienbosse uns deshalb nicht ersetzen können."

Was für eine unverschämte Antwort. Aber jetzt verlieren die arroganten Schreiberlinge und Sprechpuppen trotzdem ihre Stelle, denn die Medienkonzerne müssen sparen und wenn es so weiter geht mit dem Abwärtstrend werden sie ganz verschwinden.

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