Enthüllt! Die Missionen des John Titor II – Wahrheiten, die Sie nie für möglich gehalten hätten (Videos)
Verfügt das US-Militär über die Möglichkeit der Zeitreise? Wird die Welt, wie wir sie kennen, früher enden, als wir denken? Wurde unser Zeitstrom ohne unser Wissen manipuliert? Gibt es mindestens eine außerirdische Kolonie der Erde?
Hat das US-Militär Abkommen geschlossen mit den Greys, den Reptiloiden und den Großen Weißen? Operiert das US-Militär mit einer Elitetruppe geklonter und genetisch veränderter Supersoldaten?
John Titor diente – und das ist kein Druckfehler – in den Jahren 2030 bis 2036 als Commander der 177th Time Travel Division in Area 51. Er reiste in die Zukunft und wieder zurück.
Er schildert hier sein Leben und seine Einsätze zum ersten Mal und enthüllt dabei die verborgenen Wahrheiten hinter der größten Vertuschungsaktion der Menschheitsgeschichte.
Begegnung mit einem Grey
Es ist zweierlei, sich auf das Treffen mit einem Außerirdischen vorzubereiten oder tatsächlich einem zu begegnen. Dennoch verlief das erste Treffen betont sachlich.
Sobald sich das Team im Unterrichtsraum versammelt hatte, kam ihr Trainer herein – gefolgt von einem Grey.
»An diesem Tag wurde im Grunde unsere Welt auf den Kopf gestellt«, berichtete John. »Danach schien unser persönliches Leben nicht mehr so wichtig zu sein.«
Der Offizier sagte: »Das ist Rock«, als sei das ein ganz alltäglicher Vorgang. Rock trug eine militärartige Uniform, aber ohne irgendwelche Abzeichen.
»Seine Hände und Finger waren länger als unsere und er hatte vier Finger und einen Daumen«, erinnerte sich John. »Er trug keine Schuhe. Die Struktur seiner Füße war anders als unsere, aber er besaß trotzdem fünf Zehen.«
Rock hatte keine Ohren. Er hatte einen Schlitz als Mund, den er aber nie öffnete. Er war ungefähr 1,20 Meter groß.
»Seine Augen waren groß, schwarz und oval«, sagte John. »Wenn man ihm nahe genug kam, konnte man Veränderungen in den Augen sehen. Je nach der Nähe und der Beleuchtung im Raum konnte man eine Pupille erkennen.«
Rocks Hautfarbe war auch eher blaugrau als schlicht grau. »Er kannte unsere Namen bereits. Er sah jeden von uns einzeln an und stellte sich telepathisch als Rock vor«, sagte John. Die Teammitglieder durften ihm Fragen stellen.
Woher kam er? Wie alt war er? Hatte er Familie? Wie war er auf die Erde gekommen? Wie sah seine Heimat aus?
»Während des oberflächlichen Geplauders war er größtenteils zuvorkommend, aber als wir ihn fragten, wie er auf die Erde gekommen sei, meinte er, er dürfe solche Dinge zu diesem Zeitpunkt nicht mit uns besprechen«, berichtete John.
»Er sagte, er käme von einem Planeten, der Lichtjahre von der Erde entfernt sei. Es gäbe Hunderttausende von Wesen wie ihn auf seinem Heimatplaneten. In Dulce gab es außer ihm noch einige andere. Sie waren auf dem Stützpunkt mit Forschungsarbeiten beschäftigt.« Rock hatte keine Familie.
Er sagte den Teammitgliedern, dass es viele zivilisierte Gebiete auf seinem Planeten gäbe. Der größte Teil seiner Welt sei in der einen oder anderen Form erschlossen worden.
»Er erzählte uns, dass auf der Planetenoberfläche so gut wie alles aufgebraucht worden war«, sagte John. »Anscheinend gehen die Ressourcen auf seinem Planeten allmählich zur Neige. Darum wagten sie sich auch in den Weltraum hinaus und zu anderen Welten. Wasser sei eine der wertvollsten Ressourcen, aber es sei auf seiner Welt nicht so reichlich vorhanden wie auf der Erde.«
Rock erklärte, dass sie ebenfalls in einer gut organisierten Gesellschaft lebten.
»Seine Spezies war im Grunde eine Art Schwarm, insofern, als sie alle in Gruppen zusammenarbeiteten«, sagte John. »Er sprach allerdings nie über ihre Regierungsstruktur. Das, was er uns erzählen durfte, war begrenzt.« (NASA-Partner: Außerirdische leben mitten unter uns)
Begegnung mit einem Reptiloiden
Die Greys waren nicht die einzigen Außerirdischen, denen John und sein Team während der Ausbildung in Dulce begegneten. Sie lernten auch einen Reptiloiden kennen.
»Das sind große Humanoide mit grünlichbrauner Schuppenhaut und zwei Armen und Beinen, aber ohne Schwanz«, erklärte John. »Ihre Haut ist definitiv nicht wie unsere. Sie scheint viel dicker zu sein. Sie haben keine Ohren. Ihre Hände sind klauenähnlich und weisen Schwimmhäute auf. Sie haben große goldene Augen mit vertikalen Pupillen.«
Auch diesmal wurden die Teammitglieder gut vorbereitet und wussten, was sie zu erwarten hatten, als der Trainer mit einem Reptiloiden den Unterrichtsraum betrat. Das Wesen hatte zwar einen Namen, aber man sagte John und seinen Teammitgliedern, dass sie ihn nicht würden aussprechen können, also gaben sie ihm den Spitznamen »Shifty«.
Es gab einen Grund für diesen Spitznamen.
»Eine der auffälligsten Eigenschaften der Reptiloiden ist, dass sie niemals still stehen. Sie verlagern ständig ihr Gewicht und wippen hin und her«, sagte John. »Außerdem bewegen sie ihre Köpfe dauernd vor und zurück, als würden sie nach irgendetwas Ausschau halten. Es ist, als würden sie ständig nach Beute suchen.« Shifty war 1,88 Meter groß.
»Er sah mehr oder weniger humanoid aus, aber es war offensichtlich, dass er und die anderen Angehörigen seiner Rasse, die auf dem Stützpunkt waren, sich aus Reptilien entwickelt hatten«, berichtete John. »Ihre Augen machten eigentlich den Unterschied. Sie waren sehr stechend und wirkten eher wie die Augen einer Katze. Um die Pupillen herum waren sie gelb gefärbt, nicht weiß wie bei uns.«
Im Laufe der Jahre erfuhr John, dass die Reptiloiden auch Abkommen mit einigen NATO-Ländern hatten. Über sie, ihre Rolle in der Galaxis und ihre historische Verbindung mit der Erde sollte er noch viel mehr erfahren.
Manche UFO-Forscher glauben schon seit Langem, dass die Vereinigten Staaten bei diversen Sicherheits- und Militäroperationen Reptiloide eingesetzt haben.
»Diese schlangenähnlichen Wesen sind keine isolierte Spezies«, erklärte John. »Sie sind Teil einer Gruppe von Wesen, die unsere Vorfahren als Götter betrachteten. Reptiloide sind in den unterschiedlichsten Kulturen gefürchtet und angebetet worden, etwa in Sumer, Babylon, China, Japan, Mexiko und Mittelamerika.«
Abgesehen vom Aussehen unterscheidet sich die Spezies der Reptiloiden noch in anderer Hinsicht erheblich von den Greys. Im Unterschied zu Rock konnte Shifty sprechen. Seine Stimme war krächzend. Und die Teammitglieder merkten bald, dass die Reptiloiden noch eine weitere spezielle Eigenschaft besaßen. Sie waren Gestaltwanderer.
»In der Zeit, die man für einen Atemzug braucht, konnten sie sich direkt vor unseren Augen von einem Reptil in einen Menschen verwandeln«, erinnerte sich John.
Die Erforschung der Sterne
Am 28. Januar 1986 explodierte 73 Sekunden nach dem Start das Space Shuttle Challenger. Alle sieben Crewmitglieder starben. Es war ein schrecklicher Rückschlag für die NASA und das Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten.
Die Öffentlichkeit wusste allerdings nicht, dass das Space-Shuttle-Programm, ebenso wie alle vorherigen Mondmissionen, sehr teure Täuschungen waren.
Nur einer exklusiven, kleinen Gruppe aus Regierungs- und Militärfunktionären war bekannt, dass die USA schon seit mehr als einem Jahrzehnt ein viel weiter fortgeschrittenes, geheimes Raumfahrtprogramm vorantrieben.
Tatsächlich erhielt John gerade während dieses dunkelsten Kapitels der amerikanischen Raumfahrt sein erstes Kommando als Captain der Phoenix 1, einem in den USA hergestellten Raumschiff mit der Fähigkeit, schneller zu fliegen als das Licht.
Gegen Ende des Jahres 1989 startete John mit der Phoenix 1 in Area 51, um eine interstellare Reise auf der Suche nach Planeten zu beginnen, die sich zur Kolonisierung eigneten.
Doch bevor diese an Star Trek anmutende Reise stattfand, hatte John 1984 bereits ein kleineres Schiff namens Explorer 1 als Pilot geflogen, das später in TR-3B Astra umgetauft wurde. Diese ersten Missionen führten John zum Mond und auf den Mars (Die Maske fällt: Wurde über Belgien 1989 geheime Antischwerkraft-Technologie getestet? (Videos)).
»Unser Auftrag war es, den Mond zu kartografieren und zu fotografieren – inklusive der dunklen Seite«, erinnerte er sich.
Auf jeder Mission wurde Explorer 1 von einem zweiten Raumschiff namens Explorer 2 begleitet. Dies war eine Sicherheitsmaßnahme für den Fall, dass eines der Schiffe in Not geraten sollte. Beide Schiffe waren mit Plasma-Energiewaffen ausgerüstet.
»In einer Notsituation hätte das Begleitschiff jederzeit die Menschen aus dem betroffenen Schiff aufnehmen können«, erklärte John.
Sowohl die kleineren als auch die größeren TR-3Bs sind dreieckig und haben eine hitzebeständige Außenhaut. Zu dieser Zeit besaßen nur die Vereinigten Staaten TR-3Bs, aber eine kleine Gruppe von Regierungsmitgliedern und Militärs in Kanada und Großbritannien wusste von der Existenz dieser Schiffe. Allerdings wusste keiner der Alliierten, dass diese Schiffe auch die Fähigkeit besaßen, durch die Zeit zu reisen.
Die TR-3B ist und bleibt ohne Zweifel das schnellste interstellare Raumschiff, das je gebaut wurde.
In den frühen 1980er Jahren existierten nur zwei der größeren TR-3Bs. Diese massiven Schiffe wurden zwar in Area 51 gestartet, aber nicht dort angefertigt. John durfte ihren Herstellungsort nicht verraten und konnte lediglich bestätigen, dass sie auf der Erde entstanden waren.
»Sie wurden zur Area 51 geflogen, sobald sie fertig waren«, sagte John. »Man hätte sie kaum auf einem Sattelschlepper befördern können – sie waren so groß wie ein Fußballfeld.«
Die größere TR-3B konnte 250 Passagiere und eine fünfzigköpfige Mannschaft aufnehmen, darunter Piloten, Ingenieure, Wissenschaftler, Biologen, Ärzte, Mechaniker, Köche und Putzpersonal. Es hatte Schlafkabinen und einen Frachtraum, der Platz für ein Dutzend Reisebusse geboten hätte.
Videos: In dem Buch „Enthüllt!“ von Titor, Mitchell und Quitt wird offengelegt, dass das US-Militär eine Zeitreise-Division hat, die in die Vergangenheit und Zukunft reist und bewusst Veränderungen in der Zeitschiene vornimmt.
Uns ist klar, dass das für viele Menschen schwer vorstellbar ist. Skeptiker, die das für Unfug oder gar vorsätzliche Desinformation halten, möchten wir auf den Mandela-Effekt hinweisen, der kürzlich entdeckt wurde.
Die beiden (leider nur englischsprachigen Videos) zeigen, was sich dahinter verbirgt: Eindeutige Fakten, an die sich die Menschen erinnern, haben sich geändert; das obere Video führt 100 Beispiele dafür an, das darunter stehende deckt auf, dass zielgerichtete Versuche am Forschungszentrum CERN in der Schweiz der Grund dafür sein könnten.
Unsere Zeit wird tatsächlich verändert – und zwar bewusst!
Und noch ein Nachtrag! Erinnert sich jemand an die Challenger-Katastrophe im Jahre 1986, bei der die komplette Besatzung ihr Leben verlor? Nun, wir leben jetzt in einer anderen Realität – diese Personen sind nie gestorben, wie dieses Video belegt …
Literatur:
Mein Vater war ein MiB (Men in Black): Das Geheime Weltraumprogramm, die Antarktis-Deutschen und die Aliens – ein Whistleblower packt aus! von Jason Mason
UFOs und Atomwaffen von Robert L. Hastings
DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie von Alfred Lambremont Webre
Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift von Martin Heinrich
Beitragsbild: PublicDomain/amraverlag.de
Quellen: PublicDomain/amraverlag.de am 29.07.2017
Hat das US-Militär Abkommen geschlossen mit den Greys, den Reptiloiden und den Großen Weißen? Operiert das US-Militär mit einer Elitetruppe geklonter und genetisch veränderter Supersoldaten?
John Titor diente – und das ist kein Druckfehler – in den Jahren 2030 bis 2036 als Commander der 177th Time Travel Division in Area 51. Er reiste in die Zukunft und wieder zurück.
Er schildert hier sein Leben und seine Einsätze zum ersten Mal und enthüllt dabei die verborgenen Wahrheiten hinter der größten Vertuschungsaktion der Menschheitsgeschichte.
Begegnung mit einem Grey
Es ist zweierlei, sich auf das Treffen mit einem Außerirdischen vorzubereiten oder tatsächlich einem zu begegnen. Dennoch verlief das erste Treffen betont sachlich.
Sobald sich das Team im Unterrichtsraum versammelt hatte, kam ihr Trainer herein – gefolgt von einem Grey.
»An diesem Tag wurde im Grunde unsere Welt auf den Kopf gestellt«, berichtete John. »Danach schien unser persönliches Leben nicht mehr so wichtig zu sein.«
Der Offizier sagte: »Das ist Rock«, als sei das ein ganz alltäglicher Vorgang. Rock trug eine militärartige Uniform, aber ohne irgendwelche Abzeichen.
»Seine Hände und Finger waren länger als unsere und er hatte vier Finger und einen Daumen«, erinnerte sich John. »Er trug keine Schuhe. Die Struktur seiner Füße war anders als unsere, aber er besaß trotzdem fünf Zehen.«
Rock hatte keine Ohren. Er hatte einen Schlitz als Mund, den er aber nie öffnete. Er war ungefähr 1,20 Meter groß.
»Seine Augen waren groß, schwarz und oval«, sagte John. »Wenn man ihm nahe genug kam, konnte man Veränderungen in den Augen sehen. Je nach der Nähe und der Beleuchtung im Raum konnte man eine Pupille erkennen.«
Rocks Hautfarbe war auch eher blaugrau als schlicht grau. »Er kannte unsere Namen bereits. Er sah jeden von uns einzeln an und stellte sich telepathisch als Rock vor«, sagte John. Die Teammitglieder durften ihm Fragen stellen.
Woher kam er? Wie alt war er? Hatte er Familie? Wie war er auf die Erde gekommen? Wie sah seine Heimat aus?
»Während des oberflächlichen Geplauders war er größtenteils zuvorkommend, aber als wir ihn fragten, wie er auf die Erde gekommen sei, meinte er, er dürfe solche Dinge zu diesem Zeitpunkt nicht mit uns besprechen«, berichtete John.
»Er sagte, er käme von einem Planeten, der Lichtjahre von der Erde entfernt sei. Es gäbe Hunderttausende von Wesen wie ihn auf seinem Heimatplaneten. In Dulce gab es außer ihm noch einige andere. Sie waren auf dem Stützpunkt mit Forschungsarbeiten beschäftigt.« Rock hatte keine Familie.
Er sagte den Teammitgliedern, dass es viele zivilisierte Gebiete auf seinem Planeten gäbe. Der größte Teil seiner Welt sei in der einen oder anderen Form erschlossen worden.
»Er erzählte uns, dass auf der Planetenoberfläche so gut wie alles aufgebraucht worden war«, sagte John. »Anscheinend gehen die Ressourcen auf seinem Planeten allmählich zur Neige. Darum wagten sie sich auch in den Weltraum hinaus und zu anderen Welten. Wasser sei eine der wertvollsten Ressourcen, aber es sei auf seiner Welt nicht so reichlich vorhanden wie auf der Erde.«
Rock erklärte, dass sie ebenfalls in einer gut organisierten Gesellschaft lebten.
»Seine Spezies war im Grunde eine Art Schwarm, insofern, als sie alle in Gruppen zusammenarbeiteten«, sagte John. »Er sprach allerdings nie über ihre Regierungsstruktur. Das, was er uns erzählen durfte, war begrenzt.« (NASA-Partner: Außerirdische leben mitten unter uns)
Begegnung mit einem Reptiloiden
Die Greys waren nicht die einzigen Außerirdischen, denen John und sein Team während der Ausbildung in Dulce begegneten. Sie lernten auch einen Reptiloiden kennen.
»Das sind große Humanoide mit grünlichbrauner Schuppenhaut und zwei Armen und Beinen, aber ohne Schwanz«, erklärte John. »Ihre Haut ist definitiv nicht wie unsere. Sie scheint viel dicker zu sein. Sie haben keine Ohren. Ihre Hände sind klauenähnlich und weisen Schwimmhäute auf. Sie haben große goldene Augen mit vertikalen Pupillen.«
Auch diesmal wurden die Teammitglieder gut vorbereitet und wussten, was sie zu erwarten hatten, als der Trainer mit einem Reptiloiden den Unterrichtsraum betrat. Das Wesen hatte zwar einen Namen, aber man sagte John und seinen Teammitgliedern, dass sie ihn nicht würden aussprechen können, also gaben sie ihm den Spitznamen »Shifty«.
Es gab einen Grund für diesen Spitznamen.
»Eine der auffälligsten Eigenschaften der Reptiloiden ist, dass sie niemals still stehen. Sie verlagern ständig ihr Gewicht und wippen hin und her«, sagte John. »Außerdem bewegen sie ihre Köpfe dauernd vor und zurück, als würden sie nach irgendetwas Ausschau halten. Es ist, als würden sie ständig nach Beute suchen.« Shifty war 1,88 Meter groß.
»Er sah mehr oder weniger humanoid aus, aber es war offensichtlich, dass er und die anderen Angehörigen seiner Rasse, die auf dem Stützpunkt waren, sich aus Reptilien entwickelt hatten«, berichtete John. »Ihre Augen machten eigentlich den Unterschied. Sie waren sehr stechend und wirkten eher wie die Augen einer Katze. Um die Pupillen herum waren sie gelb gefärbt, nicht weiß wie bei uns.«
Im Laufe der Jahre erfuhr John, dass die Reptiloiden auch Abkommen mit einigen NATO-Ländern hatten. Über sie, ihre Rolle in der Galaxis und ihre historische Verbindung mit der Erde sollte er noch viel mehr erfahren.
Manche UFO-Forscher glauben schon seit Langem, dass die Vereinigten Staaten bei diversen Sicherheits- und Militäroperationen Reptiloide eingesetzt haben.
»Diese schlangenähnlichen Wesen sind keine isolierte Spezies«, erklärte John. »Sie sind Teil einer Gruppe von Wesen, die unsere Vorfahren als Götter betrachteten. Reptiloide sind in den unterschiedlichsten Kulturen gefürchtet und angebetet worden, etwa in Sumer, Babylon, China, Japan, Mexiko und Mittelamerika.«
Abgesehen vom Aussehen unterscheidet sich die Spezies der Reptiloiden noch in anderer Hinsicht erheblich von den Greys. Im Unterschied zu Rock konnte Shifty sprechen. Seine Stimme war krächzend. Und die Teammitglieder merkten bald, dass die Reptiloiden noch eine weitere spezielle Eigenschaft besaßen. Sie waren Gestaltwanderer.
»In der Zeit, die man für einen Atemzug braucht, konnten sie sich direkt vor unseren Augen von einem Reptil in einen Menschen verwandeln«, erinnerte sich John.
Die Erforschung der Sterne
Am 28. Januar 1986 explodierte 73 Sekunden nach dem Start das Space Shuttle Challenger. Alle sieben Crewmitglieder starben. Es war ein schrecklicher Rückschlag für die NASA und das Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten.
Die Öffentlichkeit wusste allerdings nicht, dass das Space-Shuttle-Programm, ebenso wie alle vorherigen Mondmissionen, sehr teure Täuschungen waren.
Nur einer exklusiven, kleinen Gruppe aus Regierungs- und Militärfunktionären war bekannt, dass die USA schon seit mehr als einem Jahrzehnt ein viel weiter fortgeschrittenes, geheimes Raumfahrtprogramm vorantrieben.
Tatsächlich erhielt John gerade während dieses dunkelsten Kapitels der amerikanischen Raumfahrt sein erstes Kommando als Captain der Phoenix 1, einem in den USA hergestellten Raumschiff mit der Fähigkeit, schneller zu fliegen als das Licht.
Gegen Ende des Jahres 1989 startete John mit der Phoenix 1 in Area 51, um eine interstellare Reise auf der Suche nach Planeten zu beginnen, die sich zur Kolonisierung eigneten.
Doch bevor diese an Star Trek anmutende Reise stattfand, hatte John 1984 bereits ein kleineres Schiff namens Explorer 1 als Pilot geflogen, das später in TR-3B Astra umgetauft wurde. Diese ersten Missionen führten John zum Mond und auf den Mars (Die Maske fällt: Wurde über Belgien 1989 geheime Antischwerkraft-Technologie getestet? (Videos)).
»Unser Auftrag war es, den Mond zu kartografieren und zu fotografieren – inklusive der dunklen Seite«, erinnerte er sich.
Auf jeder Mission wurde Explorer 1 von einem zweiten Raumschiff namens Explorer 2 begleitet. Dies war eine Sicherheitsmaßnahme für den Fall, dass eines der Schiffe in Not geraten sollte. Beide Schiffe waren mit Plasma-Energiewaffen ausgerüstet.
»In einer Notsituation hätte das Begleitschiff jederzeit die Menschen aus dem betroffenen Schiff aufnehmen können«, erklärte John.
Sowohl die kleineren als auch die größeren TR-3Bs sind dreieckig und haben eine hitzebeständige Außenhaut. Zu dieser Zeit besaßen nur die Vereinigten Staaten TR-3Bs, aber eine kleine Gruppe von Regierungsmitgliedern und Militärs in Kanada und Großbritannien wusste von der Existenz dieser Schiffe. Allerdings wusste keiner der Alliierten, dass diese Schiffe auch die Fähigkeit besaßen, durch die Zeit zu reisen.
Die TR-3B ist und bleibt ohne Zweifel das schnellste interstellare Raumschiff, das je gebaut wurde.
In den frühen 1980er Jahren existierten nur zwei der größeren TR-3Bs. Diese massiven Schiffe wurden zwar in Area 51 gestartet, aber nicht dort angefertigt. John durfte ihren Herstellungsort nicht verraten und konnte lediglich bestätigen, dass sie auf der Erde entstanden waren.
»Sie wurden zur Area 51 geflogen, sobald sie fertig waren«, sagte John. »Man hätte sie kaum auf einem Sattelschlepper befördern können – sie waren so groß wie ein Fußballfeld.«
Die größere TR-3B konnte 250 Passagiere und eine fünfzigköpfige Mannschaft aufnehmen, darunter Piloten, Ingenieure, Wissenschaftler, Biologen, Ärzte, Mechaniker, Köche und Putzpersonal. Es hatte Schlafkabinen und einen Frachtraum, der Platz für ein Dutzend Reisebusse geboten hätte.
Videos: In dem Buch „Enthüllt!“ von Titor, Mitchell und Quitt wird offengelegt, dass das US-Militär eine Zeitreise-Division hat, die in die Vergangenheit und Zukunft reist und bewusst Veränderungen in der Zeitschiene vornimmt.
Uns ist klar, dass das für viele Menschen schwer vorstellbar ist. Skeptiker, die das für Unfug oder gar vorsätzliche Desinformation halten, möchten wir auf den Mandela-Effekt hinweisen, der kürzlich entdeckt wurde.
Die beiden (leider nur englischsprachigen Videos) zeigen, was sich dahinter verbirgt: Eindeutige Fakten, an die sich die Menschen erinnern, haben sich geändert; das obere Video führt 100 Beispiele dafür an, das darunter stehende deckt auf, dass zielgerichtete Versuche am Forschungszentrum CERN in der Schweiz der Grund dafür sein könnten.
Unsere Zeit wird tatsächlich verändert – und zwar bewusst!
Und noch ein Nachtrag! Erinnert sich jemand an die Challenger-Katastrophe im Jahre 1986, bei der die komplette Besatzung ihr Leben verlor? Nun, wir leben jetzt in einer anderen Realität – diese Personen sind nie gestorben, wie dieses Video belegt …
Literatur:
Mein Vater war ein MiB (Men in Black): Das Geheime Weltraumprogramm, die Antarktis-Deutschen und die Aliens – ein Whistleblower packt aus! von Jason Mason
UFOs und Atomwaffen von Robert L. Hastings
DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie von Alfred Lambremont Webre
Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift von Martin Heinrich
Beitragsbild: PublicDomain/amraverlag.de
Quellen: PublicDomain/amraverlag.de am 29.07.2017
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