Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen

Reinigung und Optimierung der Zirbeldrüse durch Kurkuma bzw. den Zellstabilisator ist möglich.

Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Fluorid ist ein routinemäßiger (und manchmal obligatorischer) Zusatz, in nahezu allen Trinkwasserstätten der USA um -angeblich- vor Karies zu schützen. Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer.

Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper. Da die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid ist, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte. Melatonin hilft uns zu schlafen und ist auch ein körpereigener Radikalenfänger, das heißt es schützt unser Gehirn vor negativen Einflüssen. Dr. Luke fand heraus, dass mit Fluorid belastete Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatten (was sie nicht wirklich verwunderte). Die Zirbeldrüse wird auch als die „Meisterdrüse“ unseres Hormonsystems bezeichnet. Sie wirkt als dessen oberste Instanz auf über 100 Körperprozesse ein. ... >>>


Dr. Luke Resume zu ihren Versuchsergebnisse an Menschen und Tieren: Zitat „…
Kurkuma ...
Die menschliche Zirbeldrüse enthält die höchste Konzentration von Fluorid im gesamten Körper. Fluorid kann mit einer unterdrückten Zirbeldrüse assoziiert werden und somit auch mit einer verminderten Melatonin-Synthese, bei manchen weiblichen Tieren ist dies auch verbunden mit dem beschleunigten Einsetzen der Geschlechtsreife. Diese Forschungsergebnisse stärken die Hypothese, dass die Zirbeldrüse eine wichtige Rolle, beim Zeitpunkt der einsetzenden Pubertät spielt…„ Eine erhöhte Ansammlung von Fluorid im Körper macht träge und dämmt die Willenskraft stark ein.

Kurkuma kann das Gehirn und die Zirbeldrüse vor Fluoridvergiftung schützen
Dies berichtete ein indisches Forscherteam, das seine Ergebnisse vor Kurzem in der Fachzeitschrift Pharmacognosy Magazine veröffentlichte hat. Laut der Untersuchungen der indischen Wissenschaftleren ist der regelmäßige Verzehr von Kurkuma (ein in der indischen und asiatischen Küche häufig verwendetes Gewürz) in der Lage das Gehirn und vor allem die Zirbeldrüse von Menschen und Tieren vor einer Fluoridvergiftung zu schützen bzw. von eine Fluridbelastung zu befreien (auch wichtig für das Theta-X Training).

Fluoride verändern unser Gehirn negativ
Nachdem das Team der Mohanlal Sukhadia University zunächst entdeckt hatte, wie Fluorid negative neurodegenerative Veränderungen im Gehirn auslöst, fand es jetzt heraus, dass Kurkuma sowohl bereits vorhandenes Fluorid neutralisiert als auch vor weiterem Fluorid schützt.

Hintergrund: Bei der Untersuchung der Wirkung von Kurkuma bei Mäusen beobachteten die Forscher, dass das Curcumin, der aktive Nährstoff im Kurkuma, eine kräftige antioxidative und entzündungshemmende Wirkung entfaltet. Diese schützt vor vielen Formen der Zellschädigung, beispielsweise durch Singulett-Sauerstoff, Hydroxyl-Radikale und Superoxid-Radikale. Außerdem hilft das Curcumin, die Bildung von Glutathion anzuregen, des "Super-Antioxidansmittels" des Körpers, dieses erfüllt nach neuen Studien eine wichtige Rolle beim Schutz vor oxidativem Stress.

Es zeigte sich auch: Eine einfache Nahrungsergänzung mit Kurkuma kann die Schäden durch Fluorid vollständig rückgängig machen!

Auf der Grundlage des Wissens, dass Fluorid eine neurotoxische und neurodegenerative Wirkung auf unser Gehirngewebe, insbesondere des Hippocampus, der Zirbeldrüse und der Hirnrinde, entfalten kann, untersuchte das Team den Effekt von Fluorid allein, von Fluorid in Kombination mit Kurkuma und von Kurkuma allein. Im Tierversuch wurden die Versuchsmäuse willkürlich in vier Gruppen eingeteilt, wovon eine die Kontrollgruppe war. Alle Mäuse erhielten 30 Tage lang das jeweilige Futter, bevor die Untersuchungen durchgeführt wurden.

Ergebnis: Am Ende der Studie zeigten die Mäuse in der Fluoridgruppe, die 120 Teile pro Million (ppm) Fluorid in Wasser ohne Zusatz von Curcumin erhielten, eine deutlich erhöhte Aktivität von Malondialdehyd (MDA) – ein Marker für oxidativen Stress. Die Mäuse, die die gleiche Menge Fluorid, aber zusätzlich 30 mg/kg Körpergewicht Kurkuma erhalten hatten, zeigten einen deutlichen Rückgang des MDA, ein Beweis für die Toxizitäts-ausgleichende Kraft des Kurkumas.

Wie kommt Fluorid in unser Gehirn? "Fluorid kann die Blut-Hirn-Schranke, den körpereigenen Gehirndschutz überwinden, es sammelt sich in den Hirnzellen (Neuronen) des Hippocampus und in der Zirbeldrüse dann löst es eine ganze Kaskade von Reaktionen aus, die den oxidativen Stress erhöhen, der dann zu einem Anstieg des MDA-Gehalts, einem Endprodukt der Lipid-Peroxidation (LPO), im Gehirngewebe führen kann«, so die Autoren.

Kurkuma (auch Gelbwurz genannt)
Kurkuma hilft: "Andererseits wurde nach der Gabe von Curcumin ein deutlicher Rückgang des MDA-Werts gemessen, im Vergleich zu der Gruppe, die Fluorid erhielt … weil dieser sekundäre Pflanzenstoff freie Sauerstoffradikale wie Superoxid-Anionen und Hydroxyl-Radikale fangen und entschärfen kann, die für die Initiierung der LPO wichtig sind."

Fluorid zerstört Hirnzellen: Fluorid ist ein »Exzitotoxin« wie MSG, das zum Tod von Neuronen im Gehirn führt. Hinsichtlich der allgemeinen Toxizität des Fluorids ist das Team nach zehnjähriger intensiver Forschungsarbeit überzeugt, dass es sich im Gehirngewebe ansammelt. Ähnlich wie das Mononatriumglutamat (MSG) die Gehirnneuronen übermäßig erregt und sie praktisch umbringt, übt auch Fluorid eine exzitotoxische Wirkung aus, die langfristig gesundheitliche Schäden auslösen kann.

Die Spitze des Eisbergs: "Fluorid ist scheinbar das erste anorganische Ion, auf das die wissenschaftliche Welt wegen seiner toxischen Wirkung aufmerksam wurde, inzwischen ist die Fluorid-Toxizität durch das Trinken von Wasser, aber auch die Einnahme über andere Produkte wie Zahnpasten etc. als globales Problem erkannt", wird in der Studie erklärt. Die Industrie streitet dies aber nach wie vor ab! "Im Zusammenhang mit dem Kontakt mit Fluorid werden auch immer wieder in Studien verschiedene Krebsarten genannt, eine Störung der Reproduktion sowie Herz-Kreislauf- und neurologische Erkrankungen."

S. Fluoride als tödliches Gift in Verwendung
Sieht man sich die Funktion vom Hippocampus genauer an, so erkennt man dass diese beiden "Hirnmodule" in der linken und rechten Hirnhälfte vor allem auch für die Koordinierung der verschiedenen Gedächtnisinhalte verantwortlich ist wie auch eine Rolle bei der Verarbeitung von Emotionen hat. Der Hippocampus, die für die Gedächtniskonsolidierung zuständige Schaltstelle im Temporallappen, gehört zu den ersten Regionen, die beim Morbus Alzheimer geschädigt werden. Dies zeigen kernspintomografische Studien in Neurology (2009; 72: 999-1007). Auch Personen mit (unipolarer) Depression zeigen reduziertes Hippocampusaktivitäten.
Ursprünglich wurde Fluorid als Rattengift eingesetzt.

Es lohnt sich immer beim Kauf von Produkten die Inhaltsangaben genau zu überprüfen und besser fluoridhaltige Produkte auszulassen (sicher ist sicher).

Das Reinigen der Zirbeldrüse ist auch für das Theta-X Training ein wichtiges Verfahren (siehe TX6 = Zirbeldrüsen Ping).

Quellen: Untersuchungen der Mohanlal Sukhadia University, Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, Wikipedia, IPN-Forschung.
Bildquellen: Wiki CC-BY-SA 4.0, IPN-Bildwerk u.a.
--- --- ---

Tipp: Zellstabilisator
Der PcE Zellstabilisator enthält eine präzise abgestimmte Mischung aus Curcuma, Ingwer, Vitamin C und Bioflavonoiden.

Lesen Sie mehr dazu: http://ift.tt/2znqOVc

Weiterführende Links
Link - Fluoride: http://ift.tt/2iSSpGR
Link - Hippocampus: http://ift.tt/1wfnYHF
Link - Zirbeldrüse: http://ift.tt/1w3iXPQ
Link - Alzheimer: http://ift.tt/2znqPse

Kommentare