1. Der Unmut über den sexistischen Rassismus, der bei den Politisch Korrekten voll im Trend liegt, hat die BILD-Zeitung erreicht. Dort hat Filipp Piatov diesem Thema einen längeren Artikel gewidmet, in dem es heißt:
Klar, dass es nach diesem Titel Knatsch mit den Übermedien gibt, wo man sich inzwischen offenbar auch so sehr in das Feindbild des "alten weißen Mannes" verknallt hat, dass man ganz aus dem Häuschen vor Empörung darüber, dass die BILD diese Form von Rassismus und Sexismus kritisiert. Der Glaube daran, dass es guten und schlechten Rassismus ebenso wie guten und schlechten Sexismus gibt, erscheint in diesem Fall Boris Rosenkranz als eine solche Selbstverständlichkeit, dass ihn deren Hinterfragung fassungslos nach Luft schnappen lässt: "Unglaublich!"
Dazu passend: Auch Lucas Schoppe beschäftigt sich mit der identitären Linken, die nicht mehr auf die Argumente, sondern auf Hautfarbe und Geschlecht desjenigen achtet, der diese Argumente vorträgt.
2. Karrierefrauen sträuben sich immer noch gegen die Zumutung, "nach unten" zu heiraten, auch wenn sie in ihrer Gehaltsklasse keine Partner mehr finden:
3. Im australischen Melbourne immerhin gibt es eine Frau, Sydney Watson, die für den 25. August sogar einen "Marsch für Männer" initiiert, um der wachsenden Dämonisierung des anderen Geschlechts zu begegnen:
Lassen Sie derartig irrwitzige Wünsche besser nicht die "Übermedien" hören, Ms. Watson. Dort verbeißt sich sonst noch einer in seinen Teppich vor Wut.
Von den zur Finanzierung des Marsches angesetzten 5000 Dollar ist bereits mehr als die Hälfte durch Spenden erzielt worden.
Weil sie nicht die passende Kombination aus Hautfarbe und Geschlecht haben, sollen Menschen bei der Rassismus-Debatte nicht mitreden dürfen. Zumindest nicht, wenn sie dem linken Konsens widersprechen.
Das Ziel derjenigen, die den „weißen Männern“ den Mund verbieten wollen, ist klar: Sie wollen anderslautende Meinungen aus der Debatte ausschließen. Nicht mit der Kraft des besseren Arguments, sondern mit der Keule der falschen Identität.
Klar, dass es nach diesem Titel Knatsch mit den Übermedien gibt, wo man sich inzwischen offenbar auch so sehr in das Feindbild des "alten weißen Mannes" verknallt hat, dass man ganz aus dem Häuschen vor Empörung darüber, dass die BILD diese Form von Rassismus und Sexismus kritisiert. Der Glaube daran, dass es guten und schlechten Rassismus ebenso wie guten und schlechten Sexismus gibt, erscheint in diesem Fall Boris Rosenkranz als eine solche Selbstverständlichkeit, dass ihn deren Hinterfragung fassungslos nach Luft schnappen lässt: "Unglaublich!"
Dazu passend: Auch Lucas Schoppe beschäftigt sich mit der identitären Linken, die nicht mehr auf die Argumente, sondern auf Hautfarbe und Geschlecht desjenigen achtet, der diese Argumente vorträgt.
2. Karrierefrauen sträuben sich immer noch gegen die Zumutung, "nach unten" zu heiraten, auch wenn sie in ihrer Gehaltsklasse keine Partner mehr finden:
Eine Generation äußerst erfolgreicher Frauen findet keine geeigneten Männer, die sie heiraten würden, und das liegt an deren Mangel an Abschlüssen und hohen Einkommen, behauptet eine akademische Studie in den USA.
Für Frauen bedeutet Heirat oft "einen höhergestellten Partner Heiraten", aber während ihr persönliches Vermögen gestiegen ist, haben sich ihre Erwartungen nicht angepasst.
In der Studie heißt es: "Unverheiratete Frauen suchen im Durchschnitt einen Mann, der ein etwa 66% höheres Einkommen und mit einer 49% höheren Wahrscheinlichkeit einen Hochschulabschluss hat, als das, was auf dem Partnermarkt verfügbar ist".
3. Im australischen Melbourne immerhin gibt es eine Frau, Sydney Watson, die für den 25. August sogar einen "Marsch für Männer" initiiert, um der wachsenden Dämonisierung des anderen Geschlechts zu begegnen:
Frau Watson erzählte 9news.com.au, dass sie den Marsch aufgrund der Art und Weise inittiert hat, wie "Medien, Politiker und Redner über Männer in diesem Land gesprochen haben. (Sie haben) oft Männer kollektiv als Vergewaltiger oder Gewalttäter bezeichnet - wie die jüngsten Kommentare von Leuten wie Sarah Hanson-Young und Lisa Wilkinson".
"Ich habe diesen Marsch auch als Antwort auf die vielen Botschaften geschaffen, die ich von Männern und Frauen erhalten habe, die sich nicht nur gegenseitig unterstützen wollen, sondern die es aufgrund ihrer oben erwähnten Rhetorik für besonders wichtig halten, die Männer daran zu erinnern, dass sie nicht allein sind und dass auch ihre Themen wichtig sind".
Frau Watson sagte, sie ziele nicht darauf ab, die Rechte der Frauen zu beschmutzen, sondern wolle, dass die Öffentlichkeit erkenne, dass "Gleichheit kein Geschlecht sieht".
"Respekt ist eine von beiden Richtungen befahrbare Straße. Die öffentlichen Darstellungen müssen sich ändern. Alles, was ich je befürwortet habe, ist, einander besser zu behandeln."
Lassen Sie derartig irrwitzige Wünsche besser nicht die "Übermedien" hören, Ms. Watson. Dort verbeißt sich sonst noch einer in seinen Teppich vor Wut.
Von den zur Finanzierung des Marsches angesetzten 5000 Dollar ist bereits mehr als die Hälfte durch Spenden erzielt worden.
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