Es lässt sich heute nachweisen, dass bestimmte Töne Einfluss auf unser Gehirn, Herzschlag, die Atmung und die Muskelspannung, den Hautwiderstand, den Blutdruck und den Stoffwechsel, sowie auch auf das Verdauungssystem und die Hormone haben. Diese Töne wirken direkt auf unsere Biochemie – sie rufen positive Emotionen hervor. Bestimmte Musikstücke aktivieren in Sekundenschnelle Erinnerungssequenzen. Wir alle kennen die sofortige Wirkung eines besonderen Liedes aus der Vergangenheit, das süße Erinnerung oder intensiven Schmerz hervorrufen kann. Das Gleiche können bestimmte Tonbilder und Frequenzen hervorrufen. Sie lösen VOR ALLEM UNBEWUSST bestimmte körperliche, hormonelle und nervliche Reaktionen aus.
Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang:
Von dem Moment der Klangerzeugung vergeht nicht einmal eine sechstausendstel Sekunde, bis dieser Ton jede Körperzelle erreicht hat. Beim Hören von bestimmten Tönen, Frequenzen und Musik werden die direkt im Gehirn sitzenden emotionalen Zentren stimuliert, die dann eine direkte Wirkung auf unser Wohlbefinden, unsere emotionale Grundstimmung, unseren hormonellen Status,und auf unsere Gesundheit haben können. Diese neue Art der Gehirnstimulation ist auch in der Lage unsere Stressreaktionen auf bestimmte Situationen neu zu optimieren.Die moderne, biomedizinische- und Biofeedbackforschung kann heute sehr einfach nachweisen, dass Töne, Tonfrequenzen und Musik Einfluss auf unser Gehirn ausüben (das zeigen EEG und Hirnpotenzialmessungen). So werden Herzschlag, Atmung, Puls, Hautwiderstand, Blutdruck, Stoffwechsel, Hormonaktivitäten und das Verdauungssystem direkt durch Töne und Frequenzen nachhaltig beeinflusst. ...
Gehirn-Neuvernetzung durch spezielle Tonfolgen und binaurale Schwebungen
Die moderne Hirnforschung zeigt, dass unser Gehirn im Aufbau höchst plastisch ist und auf alle länger angebotenen Reize reagiert, indem es neue, bevorzugte Nervenbahnen knüpft bzw. das vorhandene Neuronale Netz (die bestehende Hirnstruktur und Ordnung) neu umstrukturiert. So kann es auch alte, negative Bahnen und Netzwerke, die mit negativen Erfahrungen verbunden sind bzw. die falsche Steuerimpulse an den Körper senden, deaktivieren bzw. in Ihrer Aktivität abschwächen!
Binaurale Schwebungen
Binaurale Töne (Wilhelm Dove) können Einfluss auf die Hirnwellen haben und auch die Teile des Gehirns stimulieren, die nicht mit dem Hören verknüpft sind. Binaurale Schwebungen sind wahrnehmbare Töne, die direkt im Gehirn entstehen, wenn den Ohren separat zwei leicht unterschiedliche Frequenzen zugeführt werden. Physikalisch gesehen handelt es sich bei binauralen Tönen um eine Form der Schwebung. Erklingen zwei Töne, deren Frequenzen sich nur wenig voneinander unterscheiden, so ist nicht ein einzelner, anhaltender Ton zu hören, sondern ein pulsierender Ton (Schwebung), der in gleichmäßigen Abständen die Lautstärke moduliert.
Binaurale Schwebungen haben die Besonderheit, dass die resultierende Frequenz direkt im Gehirn entsteht. Werden also zwei geringfügig unterschiedliche Frequenzen, (getrennt über Stereokopfhörer) gehört, wird im Gehirn eine dritte Frequenz wahrgenommen, die der Differenz der ursprünglichen Frequenzen entspricht. Vor allem diese dritte, im Gehirn entstehende,Frequenz synchronisiert beide Hirnhälften und diese neue Frequenz beeinflusst über die Frequenzfolge des Gehirns das EEG und bestimmte Hirnbereiche. Neue Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass dieser neue Ton (die Schwebung) im Stammhirn erzeugt wird, im sogenannten „Nucleus olivaris superior“, wo das Zentrum für das räumliche Hören liegt. Um einen Schwebungston wahrnehmen zu können, müssen die Trägerfrequenzen dabei unterhalb von 1500 Hz liegen. Der Unterschied zwischen den Frequenzen für das linke und rechte Ohr darf nicht größer sein als 30 Hz, da ansonsten zwei verschiedene Töne gehört werden. Das Interesse an den binauralen Schwebungen lässt sich in zwei Kategorien einteilen. Zum Einen dienen sie der Neurophysiologie zur Erforschung des Hörsinns. Zum Anderen können binauralen Schwebungstöne als Ergänzung einen subtilen Einfluss auf das Gehirn haben und die Hirnwellen stimulieren, um z.B. Entspannung, Schlaf, Meditation oder Konzentration zu fördern.
Wie kann man sich die Wirkung und Funktion von Frequenz-Soundfiles vorstellen?
Die psychoakustischen Schwingungen auf den MP3 Soundfiles basieren, auf Frequenzfolge-Techniken unter Zuhilfenahme moderner Klangtechniken. Unterschwellige Töne, Soundteile und Frequenzen, die das Gehirn über das Gehör direkt stimulieren, lösen sowohl hormonelle wie auch nervliche Reaktionen aus. Diese beeinflussen nicht nur die Hormondrüsen sondern auch Organe, Zellverbände und nicht zuletzt unsere Erbmasse, die DNA. Es gibt im Gehirn genetisch bedingte, mentale Programme und Reaktionsmuster, die durch bestimmte, von außen kommende Reize aktiviert werden können. Bestimmte akustische Reize können dadurch nervliche wie auch hormonelle Reaktionen hervorrufen. Bestimmte Worte, wie das Hilfeschreien oder auch schmerzhafte Stöhnen, können uns in Alarmbereitschaft versetzen. Wenn wir so etwas hören, beschleunigt sich automatisch unser Herzschlag. Wir atmen schneller, die Hände werden feuchter und zumeist kälter. Das alles geht ganz von selbst. Dieses kleine Beispiel zeigt uns schon, wie solche mentalen Programme automatische Nerven und Hormonaktivitäten auslösen. In diesem Falle wurden vor allem Stresshormone ausgeschüttet.
Good Vibrations
Fakt ist, dass Katzen die schnurren, dabei durchgehend schnurren und ihre Schnurrfrequenz dabei nicht verringern. Je nachdem, ob gerade "die Luft angehalten", ein- oder ausgeatmet wird, ist dieses Schnurren jedoch unterschiedlich laut zu hören.Es findet also eine Art Amplitudenmodulation statt.Das Schnurren erhöht bei den Katzen den Fitnesszustand: Tests zeigten, dass durch eine Beschallung mit Vibrationen zwischen 20 und 50 Hertz eine höhere Knochendichte, ein schnelleres Knochenwachstum und eine verkürzte Heilungsdauer bei Verletzungen erreicht wird. Dies tritt auch auf andere Organismen zu. In einer Studie wurden Hühner für zwanzig Minuten auf eine vibrierende Plattform platziert, was ihren Knochen zu einer größeren Dichte verhalf. Als man Kaninchen für einige Zeit mit 25 bis 50 Hertz beschallte, stieg die Knochendichte um immerhin 20 Prozent an und Knochenbrüche verheilten deutlich schneller. Auch das Schnurren von Ozelot, Puma, Serval und Geparden liegt bei 25 und 50 Hertz und kann zuweilen bis auf 140 Hertz hochgehen. Auch beim Menschen gibt es schon länger Anzeichen dafür, dass eine Beschallung im unteren Frequenzbereich Schmerzen lindert und zur Heilung von Muskeln und Sehnen beiträgt.
Die NASA experimentiert ebenso mit den heilenden Frequenzen der Katzen.
Auch bei Tests für die bemannte Raumfahrt hat man durch den Einsatz von Vibrationsgeräten, den durch mangelnde Bewegung bedingten Knochenabbau vermindern können. Die langsamen Frequenzen des Gehirns bewusst stimulieren Die beiden Biofeedback-Pioniere Dr. Elmer und Dr. Alyce Green zeigen, dass bereits wenige Minuten Theta EEG-Training täglich einen profunden Effekt auf die Gesundheit hat, inklusive Immun-Stimulierung, Zunahme von Kreativität und Wohlgefühl. Theta-EEG-Wellen zwischen 4 - 8 Hz, treten im Traumschlaf, während bestimmter Trancezustände und in tiefer Meditation auf. Die Formationen des Unterbewussten sind aktiv, das Tor zur Kreativität steht offen. Dieser Zustand ist charakterisiert durch plastisches Vorstellungsvermögen, erhöhte Lern- und Erinnerungsfähigkeit, Fantasiebilder, Inspiration bis hin zu Traumsequenzen.
Frequenzen zur Förderung der Hormonaktivitäten und als Anti - Aging Maßnahme.
Schon vor Jahren setzte Dr. Norman Shealy Probanden 20Minuten lange einer Frequenz von 7.8 Hz aus, wobei eine signifikante Steigerung von über 25% des Hormons DHEA (ein Antiaging Effekt) festgestellt werden konnte. Zusätzlich stieg auch die Konzentration der Betaendorphine und das Wachstums-Hormon um ca. 25% an. Bei einer etwas schnelleren Frequenz war die Resonanz noch höher. Da es sich um eine natürliche Aktivierung von körpereigenen Drüsenfunktionen und den damit verbundenen optimierten Hormonausschüttungen handelt, ausgelöst durch akustische Reize, sind keine Nebenwirkungen oder störende Effekte bekannt. Schnelle Frequenzen aktivieren das Gehirn, sie machen aufmerksam und konzentriert. Spezielle, von uns entwickelte psychoakustischen Schwingungsfiles verbessern das Lernverhalten, die aktuelle Konzentration und die Aktivität der frontalen Hirnbereiche. Andere dienen vermehrt der Harmonisierung und des Ausgleichs der beiden Hirnhälften. Durch entsprechende Frequenzmuster und entsprechende unterschwellige Auslösersignale, kann man das Gehirn immer öfter in einen optimalen Arbeitsbereich führen. Dieser positive Effekt konditioniert sich nach und nach immer mehr. So bleibt das so trainierte Gehirn auch in stressbesetzten Situationen immer öfter im entspannten und leistungsfähigen Bereich. Die psychoakustischen Schwingungsfiles stimulieren über einige Minuten durch an- und abschwellende Frequenz- und Tonmuster über den Hörnerv direkt das Gehirn. Die jeweilige Anwendung sollte je nach entsprechender Einzelbeschreibung zumeist 2mal täglich komplett angehört werden.
Sehen Sie ein Video (oben) zur Auswirkung von Frequenzen: LINK
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Nichts erreicht unser gesamtes Sein so schnell wie ein Klang:
Von dem Moment der Klangerzeugung vergeht nicht einmal eine sechstausendstel Sekunde, bis dieser Ton jede Körperzelle erreicht hat. Beim Hören von bestimmten Tönen, Frequenzen und Musik werden die direkt im Gehirn sitzenden emotionalen Zentren stimuliert, die dann eine direkte Wirkung auf unser Wohlbefinden, unsere emotionale Grundstimmung, unseren hormonellen Status,und auf unsere Gesundheit haben können. Diese neue Art der Gehirnstimulation ist auch in der Lage unsere Stressreaktionen auf bestimmte Situationen neu zu optimieren.Die moderne, biomedizinische- und Biofeedbackforschung kann heute sehr einfach nachweisen, dass Töne, Tonfrequenzen und Musik Einfluss auf unser Gehirn ausüben (das zeigen EEG und Hirnpotenzialmessungen). So werden Herzschlag, Atmung, Puls, Hautwiderstand, Blutdruck, Stoffwechsel, Hormonaktivitäten und das Verdauungssystem direkt durch Töne und Frequenzen nachhaltig beeinflusst. ...
Gehirn-Neuvernetzung durch spezielle Tonfolgen und binaurale Schwebungen
Die moderne Hirnforschung zeigt, dass unser Gehirn im Aufbau höchst plastisch ist und auf alle länger angebotenen Reize reagiert, indem es neue, bevorzugte Nervenbahnen knüpft bzw. das vorhandene Neuronale Netz (die bestehende Hirnstruktur und Ordnung) neu umstrukturiert. So kann es auch alte, negative Bahnen und Netzwerke, die mit negativen Erfahrungen verbunden sind bzw. die falsche Steuerimpulse an den Körper senden, deaktivieren bzw. in Ihrer Aktivität abschwächen!
Binaurale Schwebungen
Binaurale Töne (Wilhelm Dove) können Einfluss auf die Hirnwellen haben und auch die Teile des Gehirns stimulieren, die nicht mit dem Hören verknüpft sind. Binaurale Schwebungen sind wahrnehmbare Töne, die direkt im Gehirn entstehen, wenn den Ohren separat zwei leicht unterschiedliche Frequenzen zugeführt werden. Physikalisch gesehen handelt es sich bei binauralen Tönen um eine Form der Schwebung. Erklingen zwei Töne, deren Frequenzen sich nur wenig voneinander unterscheiden, so ist nicht ein einzelner, anhaltender Ton zu hören, sondern ein pulsierender Ton (Schwebung), der in gleichmäßigen Abständen die Lautstärke moduliert.
Binaurale Schwebungen haben die Besonderheit, dass die resultierende Frequenz direkt im Gehirn entsteht. Werden also zwei geringfügig unterschiedliche Frequenzen, (getrennt über Stereokopfhörer) gehört, wird im Gehirn eine dritte Frequenz wahrgenommen, die der Differenz der ursprünglichen Frequenzen entspricht. Vor allem diese dritte, im Gehirn entstehende,Frequenz synchronisiert beide Hirnhälften und diese neue Frequenz beeinflusst über die Frequenzfolge des Gehirns das EEG und bestimmte Hirnbereiche. Neue Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass dieser neue Ton (die Schwebung) im Stammhirn erzeugt wird, im sogenannten „Nucleus olivaris superior“, wo das Zentrum für das räumliche Hören liegt. Um einen Schwebungston wahrnehmen zu können, müssen die Trägerfrequenzen dabei unterhalb von 1500 Hz liegen. Der Unterschied zwischen den Frequenzen für das linke und rechte Ohr darf nicht größer sein als 30 Hz, da ansonsten zwei verschiedene Töne gehört werden. Das Interesse an den binauralen Schwebungen lässt sich in zwei Kategorien einteilen. Zum Einen dienen sie der Neurophysiologie zur Erforschung des Hörsinns. Zum Anderen können binauralen Schwebungstöne als Ergänzung einen subtilen Einfluss auf das Gehirn haben und die Hirnwellen stimulieren, um z.B. Entspannung, Schlaf, Meditation oder Konzentration zu fördern.
Die psychoakustischen Schwingungen auf den MP3 Soundfiles basieren, auf Frequenzfolge-Techniken unter Zuhilfenahme moderner Klangtechniken. Unterschwellige Töne, Soundteile und Frequenzen, die das Gehirn über das Gehör direkt stimulieren, lösen sowohl hormonelle wie auch nervliche Reaktionen aus. Diese beeinflussen nicht nur die Hormondrüsen sondern auch Organe, Zellverbände und nicht zuletzt unsere Erbmasse, die DNA. Es gibt im Gehirn genetisch bedingte, mentale Programme und Reaktionsmuster, die durch bestimmte, von außen kommende Reize aktiviert werden können. Bestimmte akustische Reize können dadurch nervliche wie auch hormonelle Reaktionen hervorrufen. Bestimmte Worte, wie das Hilfeschreien oder auch schmerzhafte Stöhnen, können uns in Alarmbereitschaft versetzen. Wenn wir so etwas hören, beschleunigt sich automatisch unser Herzschlag. Wir atmen schneller, die Hände werden feuchter und zumeist kälter. Das alles geht ganz von selbst. Dieses kleine Beispiel zeigt uns schon, wie solche mentalen Programme automatische Nerven und Hormonaktivitäten auslösen. In diesem Falle wurden vor allem Stresshormone ausgeschüttet.
Heilende Töne und Frequenzen in der Natur
Katzen schnurren mit ca. 25-44 Hz und diese Frequenz hilft Knochen zu heilen bzw. zu stärken. Die Katze verdankt ihre sprichwörtlichen „sieben Leben“ ihrem, schnurrend ablaufenden, Fitnessprogramm. Was für eine Kraft hinter dem Schnurren steckt fand erst vor Kurzem ein amerikanisches Forscherteam heraus. Die Forscher entdeckten, dass Knochen, die man Vibrationen mit einer Frequenz von 20-50 Hertz aussetzte (beim Schnurren einer Katze entstehen solche Vibrationen), eine wesentlich höhere Festigkeit aufwiesen und auch vorhandene Muskelverspannungen dadurch gelindert wurden. Das Schurren einer Katze dient also nicht ausschließlich der Kommunikation um Wohlbefinden auszudrücken, sondern es wirkt sich direkt - positiv auf die Heilung von Verletzungen aus.
Fakt ist, dass Katzen die schnurren, dabei durchgehend schnurren und ihre Schnurrfrequenz dabei nicht verringern. Je nachdem, ob gerade "die Luft angehalten", ein- oder ausgeatmet wird, ist dieses Schnurren jedoch unterschiedlich laut zu hören.Es findet also eine Art Amplitudenmodulation statt.Das Schnurren erhöht bei den Katzen den Fitnesszustand: Tests zeigten, dass durch eine Beschallung mit Vibrationen zwischen 20 und 50 Hertz eine höhere Knochendichte, ein schnelleres Knochenwachstum und eine verkürzte Heilungsdauer bei Verletzungen erreicht wird. Dies tritt auch auf andere Organismen zu. In einer Studie wurden Hühner für zwanzig Minuten auf eine vibrierende Plattform platziert, was ihren Knochen zu einer größeren Dichte verhalf. Als man Kaninchen für einige Zeit mit 25 bis 50 Hertz beschallte, stieg die Knochendichte um immerhin 20 Prozent an und Knochenbrüche verheilten deutlich schneller. Auch das Schnurren von Ozelot, Puma, Serval und Geparden liegt bei 25 und 50 Hertz und kann zuweilen bis auf 140 Hertz hochgehen. Auch beim Menschen gibt es schon länger Anzeichen dafür, dass eine Beschallung im unteren Frequenzbereich Schmerzen lindert und zur Heilung von Muskeln und Sehnen beiträgt.
Die NASA experimentiert ebenso mit den heilenden Frequenzen der Katzen.
Auch bei Tests für die bemannte Raumfahrt hat man durch den Einsatz von Vibrationsgeräten, den durch mangelnde Bewegung bedingten Knochenabbau vermindern können. Die langsamen Frequenzen des Gehirns bewusst stimulieren Die beiden Biofeedback-Pioniere Dr. Elmer und Dr. Alyce Green zeigen, dass bereits wenige Minuten Theta EEG-Training täglich einen profunden Effekt auf die Gesundheit hat, inklusive Immun-Stimulierung, Zunahme von Kreativität und Wohlgefühl. Theta-EEG-Wellen zwischen 4 - 8 Hz, treten im Traumschlaf, während bestimmter Trancezustände und in tiefer Meditation auf. Die Formationen des Unterbewussten sind aktiv, das Tor zur Kreativität steht offen. Dieser Zustand ist charakterisiert durch plastisches Vorstellungsvermögen, erhöhte Lern- und Erinnerungsfähigkeit, Fantasiebilder, Inspiration bis hin zu Traumsequenzen.
Frequenzen zur Förderung der Hormonaktivitäten und als Anti - Aging Maßnahme.
Schon vor Jahren setzte Dr. Norman Shealy Probanden 20Minuten lange einer Frequenz von 7.8 Hz aus, wobei eine signifikante Steigerung von über 25% des Hormons DHEA (ein Antiaging Effekt) festgestellt werden konnte. Zusätzlich stieg auch die Konzentration der Betaendorphine und das Wachstums-Hormon um ca. 25% an. Bei einer etwas schnelleren Frequenz war die Resonanz noch höher. Da es sich um eine natürliche Aktivierung von körpereigenen Drüsenfunktionen und den damit verbundenen optimierten Hormonausschüttungen handelt, ausgelöst durch akustische Reize, sind keine Nebenwirkungen oder störende Effekte bekannt. Schnelle Frequenzen aktivieren das Gehirn, sie machen aufmerksam und konzentriert. Spezielle, von uns entwickelte psychoakustischen Schwingungsfiles verbessern das Lernverhalten, die aktuelle Konzentration und die Aktivität der frontalen Hirnbereiche. Andere dienen vermehrt der Harmonisierung und des Ausgleichs der beiden Hirnhälften. Durch entsprechende Frequenzmuster und entsprechende unterschwellige Auslösersignale, kann man das Gehirn immer öfter in einen optimalen Arbeitsbereich führen. Dieser positive Effekt konditioniert sich nach und nach immer mehr. So bleibt das so trainierte Gehirn auch in stressbesetzten Situationen immer öfter im entspannten und leistungsfähigen Bereich. Die psychoakustischen Schwingungsfiles stimulieren über einige Minuten durch an- und abschwellende Frequenz- und Tonmuster über den Hörnerv direkt das Gehirn. Die jeweilige Anwendung sollte je nach entsprechender Einzelbeschreibung zumeist 2mal täglich komplett angehört werden.
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