Da stand er auf der Strasse, in der Republik Abchasien am Schwarzen Meer, der blonde Sebastian mit seinem vollgepackten Rad. Auf die Frage, wo er denn herkomme, antwortete er, "ich bin aus Leipzig und mit dem Rad nach Russland gefahren bis hinter dem Ural und jetzt bin ich hier. Über 7'7'00 Kilometer habe ich mit meiner Freundin abgespult." So eine interessante Person und was er zu erzählen hat, musste ich unbedingt zu einem Interview einladen.
Insgesamt sind beide eine Strecke von über 10'000 Kilometer durch Russland gefahren, nicht alles mit den Rädern sondern auch teilweise mit dem Zug.
Die Strecke verlief von Leipzig zur Ostsee und dann mit der Fähre nach Dänemark, Skandinavien hoch nach Finnland und dann über die Grenze nach Russland, dann St.Petersburg, an Moskau vorbei bis hinter dem Ural nach Omsk, dann nach Süden Richtung Sochi und Abchasien.
Die Karte zeigt die zurückgelegte Strecke aber auch die Grösse Russlands:
Wie klein ist doch Europa dagegen!
Was für eine Leistung vom Start im Mai bis September diese Kilometer mit dem Fahrrad zu schaffen. Im Durchschnitt fuhren sie 70 Kilometer pro Tag, aber es gab auch Etappen von bis zu 140 Kilometer!!!
Ich habe Sebastian zu mir eingeladen und mit ihm ein Interview geführt:
Sebastian hat recht, statt träge vor dem Bildschirm zu sitzen sollte man die Welt bereisen und sich eine eigene Meinung bilden.
Hier der Link zu seiner Seite ...
Sebastian mit seinem abchasischen Hund "Didi" |
So kann man auch die Welt bereisen |
Insgesamt sind beide eine Strecke von über 10'000 Kilometer durch Russland gefahren, nicht alles mit den Rädern sondern auch teilweise mit dem Zug.
Die Strecke verlief von Leipzig zur Ostsee und dann mit der Fähre nach Dänemark, Skandinavien hoch nach Finnland und dann über die Grenze nach Russland, dann St.Petersburg, an Moskau vorbei bis hinter dem Ural nach Omsk, dann nach Süden Richtung Sochi und Abchasien.
Die Karte zeigt die zurückgelegte Strecke aber auch die Grösse Russlands:
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Wie klein ist doch Europa dagegen!
Was für eine Leistung vom Start im Mai bis September diese Kilometer mit dem Fahrrad zu schaffen. Im Durchschnitt fuhren sie 70 Kilometer pro Tag, aber es gab auch Etappen von bis zu 140 Kilometer!!!
Das abchasische Fernsehen war auch an seiner Geschichte interessiert |
Ich habe Sebastian zu mir eingeladen und mit ihm ein Interview geführt:
Sebastian hat recht, statt träge vor dem Bildschirm zu sitzen sollte man die Welt bereisen und sich eine eigene Meinung bilden.
Hier der Link zu seiner Seite ...
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