Too little too late ...



»Abschied auf Raten von der Stasi-Hexe. Zu spät und zu langsam«, schreibt, wenig enthsiasmiert, ein Poster im »Gelben Forum«. Kann man's ihm verdenken?

Jetzt gibt IM Erika also den CDU-Parteivorsitz auf — aber im Kanzleramt müssen offenbar doch noch schnell ein paar Sachen auf Schiene gebracht werden. »Hat sie noch so viele To Do's für die NWO auf der Liste?« fragt ein anderer Poster im selben Forum.

Dabei ist es letztlich völlig egal, ob IM Erika a.k.a. Mutti jetzt noch im Amt ist. Die Atlantikbrücke hat offenbar in Gestalt des Herrn Merz schon für den nächsten willfährigen Satrapen des East-Coast-Establishments gesorgt. Deutschland schafft sich seit Jahrzehnten ab, zugegeben: seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts und erst recht seit besagter Stasi-Hexe in zunehmend rasanter Geschwindigkeit. Die vielbewunderte »re-education« der Deutschen hat offenbar fast voll gegriffen, und aus einem Volk von — einst — nicht unbedingt kuschelig-schmiegsamen, besserwisserischen Arbeitstieren und (wenn's sein mußte) Berserkern ein Volk von kuschelig-schmiegsamen, besserwisserischen Hausschweinen mit eingezogenem Schwanz und trittempfangs-bereitem Arsch gemacht.

Wenn nach dieser Katastrophenfrau Merkel sich das Volk tatsächlich wieder einen fremdgelenkten Regierungschef andrehen läßt, ist ihm nicht zu helfen — und die Wahlergebnisse der letzten Monate beweisen, daß wenigstens 3/4 der Deutschen noch immer nicht behirnt haben, worum es bei dieser Flüchtilanten-Schlepperei eigentlich geht: um nicht mehr und nicht weniger als um die ganz gezielte Zerstörung Europas von seiner Mitte her: und diese Mitte ist nun mal Deutschland und das deutsche Volk, seine Kultur, seine Geisteswelt, seine Geschichte, seine Gesellschaft, seine Wirtschaftsordnung.

All das soll nach den Vorstellungen der NWO-Propagandisten zu einem für für sie — nicht für die anderen! — höchst profitablen und bestens beherrschbaren Welteinheitsbreit vermantscht werden. Mit atomisierten Arbeitsameisen, die nicht aufmucken können, und die »Eliten« ohne Probleme die fetten Profite aus ihren weltweiten Raubzügen einstreifen lassen. Und sich, gehirngewaschen, noch glücklich schätzen, wenn ihnen neben einem Taschengeld noch ein »gutes Gefühl« vermittelt wird, auf der rechten, will heißen: fortschrittlichen, linken, sozialen, humanistischen Seite zu stehen.

Der große, alte Konrad Lorenz wurde für seine Begriffsprägung von der »Verhausschweinung« der Menschen gescholten — und doch trifft die Bezeichnung so genau ins Schwarze! Übrigens auch ins Grüne, Rote und Gelbe ...

Irgendwann freilich werden auch die dümmsten Schafe ihre Scherer erkennen — und am Weg zur Schlachtbank quieken auch die bequemsten, ruhig-gestelltesten Schweine. Nur eben zu spät.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, und so wollen wir doch hoffen, daß das deutsche Hausschwein doch noch intelligent genug ist, sich wenigstens nicht  zur Schlachtbank zu drängen. Obwohl: bei wenigstens den 20%, die jetzt Grün wählen, bin ich mir nicht einmal da so sicher ...


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