Putin zum neuen Präsidenten der Ukraine gewählt

Waldimir Putin hat die erste Runde der Präsidentenwahlen in der Ukraine am Sonntag gewonnen. Möglich wurde dies wegen den 10 Millionen Ukrainer die nach dem Maidan-Putsch von den Nazi-Banden nach Russland geflüchtet und gegen das Putsch-Regime in Kiew sind und den Menschen in den Regionen Donezk und Luhansk, die alle nicht an der Abstimmung teilnehmen durften. An zweiter Stelle landete der Komiker und politische Neuling Wolodymyr Selenskyj. Wer Dritter ist wird noch ermittelt, entweder der bisherige Putsch-Präsident Petro Pornoschenko oder Merkels Busenfreundin und frühere Regierungschefin Julia Titmoschenko.

Putin musste schmunzeln über seine Wahl

Was für eine schallende Ohrfeige für die EU und USA, ist doch ihr korrupter Oligarch, den sie 2014 an die Macht gehievt haben, völlig unbeliebt und weit abgeschlagen und dafür Russlands Präsident und ein Komiker ganz vorne!!!


Auf dem Wahlzettel standen die Namen von 36 Kandidaten aus denen die Ukrainer ihren neuen Präsidenten wählen konnten. Der Name von Putin stand nicht drauf und deswegen haben die meisten seinen Namen einfach drauf geschrieben und angekreuzt, wie auf dem Foto ersichtlich.

Als die Nachricht eintraf, Waldimir Putin hat die meisten Stimmen erhalten, reagierte der russische Präsident mit den Worten, dass sei eine grosse Ehre und ein deutlicher Vertrauensbeweis, aber die Ukraine sollten besser vom Schauspieler und Komiker Selenskyj geführt werden, denn was der Westen in der Ukraine angerichtet hat sei eine Tragikomödie und die eingebrockte Suppe müssten sie selber auslöffeln.

Somit wird es eine Stichwahl am 21. April zwischen Wolodymyr Selenskyj und entweder Pornoschenko oder Titmoschenko geben. Der Stab von Selenskyj teilte unterdessen mit, wegen Unregelmässigkeiten in Wahllokalen mehr als 4000 Klagen von Bürgern erhalten zu haben.

Titmoschenko Team wiederum beschuldigte EU-Staaten und die USA, sie hätten den Ausgang der Präsidentschaftswahl über die Wahllokale im jeweiligen Land versucht zu beeinflussen. Das sagte der Vizevorsitzende der Vetterlandspartei (Batkivshchyna), Grigoriy Nemyrya, am Sonntag.

Pornoshenko lebt immer noch in einer unrealistischen Illusion, denn am Sonntag sagte er, gleich nach der Stichwahl am 21. April wird er den Prozess zur Rückkehr der Souveränität über die Donbass-Region und der Krim anleiern. Wird er nicht, sondern seine Geldkoffer schnappen und in den Westen verschwinden.


Selenskyj selbst sieht sich auf einem guten Weg ins Amt des am Boden liegenden Landes, das nach dem Maidan zu den ärmsten der Welt zählt. "Das ist nur der erste Schritt zum grossen Erfolg“, sagte der 41-Jährige am Sonntag in Kiew nach Schliessung der Wahllokale.

Von einem räuberischen und lügenden Oligarchen zu einem Witzbold mit null Führungserfahrung als Präsident, der nur den Präsidenten im TV gespielt hat, damit wird es den Ukrainern sicher in Zukunft besser gehen.

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