Mit herzlichen Grüßen an eine treue Blogbeobachterin heute eine weitere Folge der die Forentrolle wieder zum Schäumen bringenden Reden auf dem Treffen der Desiderius-Erasmus-Stiftung, diesmal der mindestens ultrarechtsrechtsrechte und mit allen Mannen und Männinnen seiner Gesinnungsgenossenschaft die Kugel höchstpersönlich in den Lübckeschen Kopf lenkende Karlheinz Weißmann, dessen größtes Verbrechen darin besteht, jene fundiert zu entlarven, denen die Larve bereits unwiderbringlich mit der tief geröteten Gesichtshaut verwachsen ist:
Ach ja, wenn es um die Heuchelei und Verlogenheit des linksradikal-protestantischen Komplexes geht, hier nochmal zur Erinnerung eine Verlinkung auf eine Gauckiade aus dem vorigen Jahr. Nur mal so, um wieder an den Grad der Verarschung zu erinnern, mit dem das Merkelregime die teutonischen Schlafschafe sediert.
Der Mann ist ja voll Nazi und könnte sich glatt am rechten Rand der AfD ein Gläschen mit dem Höcke auf das Denkmal der Schande gönnen, wenn er nicht schon die Pense genießen und deshalb medial nicht mehr weiter beachtet würde. Vor der Abdankung sprach der Dunkeldeutschbesorgte willkommenstreuer und weit rechtsangeekelter.
Merkel wird ihm schon ein freundliches „Fresse halten!“ gekabelt haben, denn seither ist es sehr ruhig um den Gauckler geworden…
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