Einfach zum nachdenken!
„Ich weiß, wer mich getötet hat,“ sagt ein 3-Jährige Junge. Was sie unter Steinen in einem nahen Dorf finden, ist unerklärlich, und der Mörder gesteht die Tat!
Diese außergewöhnliche Geschichte, berichtet von einem 3 Jahre alten, syrischen Jungen. Er stammte aus einer kleinen Siedlung in den Golanhöhen und erzählte den Erwachsenen seines Dorfes etwas Unfassbares.
Als der Kleine 3 Jahre alt wird, kann er schon ziemlich gut für sein Alter sprechen.
Diese Fähigkeit nutzt er, um den Ältesten in seiner Siedlung etwas Unglaubliches mitzuteilen: Der Kleine erinnert sich daran, umgebracht worden zu sein. Seine Eltern ignorieren ihn zuerst, schließlich erzählen Kinder immer wieder mal Unsinn. Aber der Kleine bleibt sehr hartnäckig und seine Erinnerungen quälen ihn sehr. Er erinnert sich an schreckliche Bilder einer Axt und eines Streites. Schließlich glauben ihm seine Eltern und die Geschichte machte die Runde in seinem Dorf. Diese Nachricht sorgt für einige Aufregung im Dorf, besonders, da die Einwohner zur ethnischen Minderheit der Drusen gehören. Sie glauben an Reinkarnation (Wiedergeburt), deswegen kam den Worten des Jungen eine besondere Bedeutung bei. Noch dazu hatte der Junge ein flammend rotes Muttermal am Kopf - und im Glauben der Drusen deutet dies auf eine Verletzung aus einem vorherigen Leben hin.
Mit einer Axt getötet
Der Junge behauptete, in diesem vorherigen Leben mit einer Axt getötet worden zu sein. Aber was noch unglaublicher zu sein schien: Er erinnerte sich an sein ehemaliges Heimatdorf und an seinen Mörder. Dank der Beschreibungen des Kleinen konnten die Dorfältesten den Ort tatsächlich ausfindig machen. Und man begibt sich dort hin! ...
Das Grab entdeckt, den Mörder überführt
Der Junge erkannte einen Bewohner inmitten der Häuser sofort, er ging direkt auf ihn zu und sagte: „Ich war dein Nachbar. Wir haben uns gestritten und du hast mich mit einer Axt umgebracht.“ Der Mann wurde weiß wie ein Stück Papier. „Ich weiß sogar, wo du meinen Körper vergraben hast.“ Und tatsächlich: Er konnte genau beschreiben, wo sich die Leiche befand, nämlich unter aufgetürmten Steinen. Die Verletzung, die ihn getötet hatte, hatte seinen Schädel zertrümmert, genau da, wo der Junge sein Muttermal hat.
Mörder gibt die Tat sofort zu!
Der Mörder gab die Tat sofort zu und wurde seiner gerechten Strafe zugeführt und der Junge fühlte sich danach von seinen Erinnerungen nicht mehr so gequält. Viele Wissenschaftler haben seitdem über diesen Bericht gegrübelt und mittlerweile gibt es Forschungen über Nahtoderfahrungen und Reinkarnation.
Der Bericht kam von Dr. Med. Eli Lasch, der die Daten überprüft hat - und dem deutschen Therapeuten Trutz Hardo.
Quellen: Youtube: Strange Mysteries, heftig, hellou, u.a.
Bildquellen: Youtube: Strange Mysteries, Flickr/davitydave, Imgur,
Mehr Unter: UNIQ-Net
„Ich weiß, wer mich getötet hat,“ sagt ein 3-Jährige Junge. Was sie unter Steinen in einem nahen Dorf finden, ist unerklärlich, und der Mörder gesteht die Tat!
Diese außergewöhnliche Geschichte, berichtet von einem 3 Jahre alten, syrischen Jungen. Er stammte aus einer kleinen Siedlung in den Golanhöhen und erzählte den Erwachsenen seines Dorfes etwas Unfassbares.
Eine mysteriöse Geschichte, die uns staunen lässt! |
Diese Fähigkeit nutzt er, um den Ältesten in seiner Siedlung etwas Unglaubliches mitzuteilen: Der Kleine erinnert sich daran, umgebracht worden zu sein. Seine Eltern ignorieren ihn zuerst, schließlich erzählen Kinder immer wieder mal Unsinn. Aber der Kleine bleibt sehr hartnäckig und seine Erinnerungen quälen ihn sehr. Er erinnert sich an schreckliche Bilder einer Axt und eines Streites. Schließlich glauben ihm seine Eltern und die Geschichte machte die Runde in seinem Dorf. Diese Nachricht sorgt für einige Aufregung im Dorf, besonders, da die Einwohner zur ethnischen Minderheit der Drusen gehören. Sie glauben an Reinkarnation (Wiedergeburt), deswegen kam den Worten des Jungen eine besondere Bedeutung bei. Noch dazu hatte der Junge ein flammend rotes Muttermal am Kopf - und im Glauben der Drusen deutet dies auf eine Verletzung aus einem vorherigen Leben hin.
Mit einer Axt getötet
Der Junge behauptete, in diesem vorherigen Leben mit einer Axt getötet worden zu sein. Aber was noch unglaublicher zu sein schien: Er erinnerte sich an sein ehemaliges Heimatdorf und an seinen Mörder. Dank der Beschreibungen des Kleinen konnten die Dorfältesten den Ort tatsächlich ausfindig machen. Und man begibt sich dort hin! ...
Das Grab entdeckt, den Mörder überführt
Der Junge erkannte einen Bewohner inmitten der Häuser sofort, er ging direkt auf ihn zu und sagte: „Ich war dein Nachbar. Wir haben uns gestritten und du hast mich mit einer Axt umgebracht.“ Der Mann wurde weiß wie ein Stück Papier. „Ich weiß sogar, wo du meinen Körper vergraben hast.“ Und tatsächlich: Er konnte genau beschreiben, wo sich die Leiche befand, nämlich unter aufgetürmten Steinen. Die Verletzung, die ihn getötet hatte, hatte seinen Schädel zertrümmert, genau da, wo der Junge sein Muttermal hat.
Video dazu (in Englisch)
Videodauer: 2:26 Minuten
Der Mörder gab die Tat sofort zu und wurde seiner gerechten Strafe zugeführt und der Junge fühlte sich danach von seinen Erinnerungen nicht mehr so gequält. Viele Wissenschaftler haben seitdem über diesen Bericht gegrübelt und mittlerweile gibt es Forschungen über Nahtoderfahrungen und Reinkarnation.
Der Bericht kam von Dr. Med. Eli Lasch, der die Daten überprüft hat - und dem deutschen Therapeuten Trutz Hardo.
Quellen: Youtube: Strange Mysteries, heftig, hellou, u.a.
Bildquellen: Youtube: Strange Mysteries, Flickr/davitydave, Imgur,
Mehr Unter: UNIQ-Net
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