von it’s me
Politologie, Soziologie, Theaterwissenschaften, Kunstgeschichte, Gender-Studies, alles Studien, mit denen keine Wertschöpfung erreicht werden wird und mit denen der Markt bereits übersättigt ist, dennoch studieren jedes Jahr hunderte am Markt vorbei.
Ist auch logisch, viele studieren des Studierens wegen und um nicht arbeiten zu müssen, viele wissen auch nicht, was sie eigentlich wollen, viele sind auch untalentiert für alles, und so sind die heimischen Universitäten überlaufen, das Niveau sinkt und alle wundern sich anschließend, sollte der Abschluss erreicht sein, keinen adäquaten Job zu finden, gleichzeitig aber findet man kaum einen guten Installateur oder Elektriker.
Während, und mag es jetzt grausam klingen, die „Geisteswissenschaften“ und die Fächer auf der
Wirtschaftsuni überlaufen sind, ist die Zahl der Studenten in technischen Bereichen mehr als überschaubar, weil dort ein technisch-mathematisches Talent vorgegeben sein muss – im Gegensatz zu dem für mich Unnötigsten – Genderstudies – wobei das Wort Studies im Zusammenhang mit diesem entbehrlichen Dreck eine Beleidigung darstellt für alle, die wirklich studieren – Medizin, Technik, Jus, Montanistik usw.
Während im Wintersemester 2016 an der Wirtschaftsuniversität 20.130 Studenten im Bachelorstudium waren, waren es an der TU-Wien/ technische Physik wenige Hunderte – Tendenz mit jeder Prüfung stark sinkend. An der Universität für Bodenkultur haben im Wintersemester 2019 im Studienfach „ Holz – und Naturfasertechnologie“ ganze 24 Studenten ihr Studium aufgenommen, dabei ist das die Zukunft: Die Nutzung und Verarbeitung von Holz und anderer nachwachsenden Rohstoffe zu intelligenten und innovativen Werkstoffen und Produkten, um zum Beispiel Plastik eines Tages obsolet zu machen. Während jährlich Hunderte die Wirtschaftsuniversität mit einem Magister verlassen, sind es an der Technischen Universität wenige Dutzend. Nur – das ökonomische Rad ist bereits erfunden, in der Technik hingegen ist das Ende der Forschung noch lange nicht erreicht. Wie kommt es, dass im Land mit der höchsten Anzahl an Industrierobotoren – Südkorea – die niedrigste Arbeitslosenrate herrscht, obwohl immer vor dem Verlust von Arbeitsplätzen gewarnt wird, sollte die Technik übernehmen?
Die Robotoren müssen erst geplant werden, danach gebaut, um während ihres Einsatzes gewartet zu werden, und dazu benötigt man jede Menge Techniker und keine Soziologen, Ökonomen, Politologen und Anthropologen, von Ornithologen ganz zu schweigen – und keine hobbygynäkologischen Fachkräfte und Abgänger der Hochschule in Solingen mit ihren Zweigstellen in vielen arabischen und afrikanischen Ländern, die den richtigen Umgang mit geschmiedetem Stahl vermittelt.
Wie kann man den Zugang zu den Universitäten kanalisieren?
Jeder, der sich entscheidet, Politologie, Soziologie, Anthropologie oder eines der anderen Orchideenstudien zu studieren, bekommt neben der Vorschreibung für eine Studiengebühr ein Dokument, das ihn aufklärt, dass, sollte er nach erfolgreichem Studium keinen Arbeitsplatz bekommen, keine wie auch immer geartete Unterstützung vom Staat = Steuerzahler erhält. Sprich: er muss von seinen Eltern erhalten werden oder von Einkünften als Taxifahrer oder Gigolo (aufgrund von #metoo wage ich nicht zu schreiben, was weibliche, arbeitslose Absolventinnnen als Pendant zu Gigolo machen sollen ...).
Studenten in technischen Fächern sind natürlich von Studiengebühren befreit, denn wer forscht am CERN oder am Fusionsreaktor in Greifswald? Richtig – Techniker und keine Gender-Quotzen oder Politologen. Wer sichert (hoffentlich in abschaubarer Zeit) die Energieversorgung mit sauberster Energie? Quanten – Plasma – Nano – Kernphysiker, Chemiker und Maschinenbauer und keine Genderweiber und Soziologinnen.
Btw – an den Universitäten in Österreich sind die Lehrstühle für Genderstudies ausnahmslos mit Frauen besetzt – kein einziger Mann. Das sind aber genau die Weiber, die immer über Benachteiligung der Frauen faseln – Trampeln halt mit einer nur bis zur Nasenspitze reichenden Logik und Verstand.
Gleichzeitig, und um den handwerklichen Beruf attraktiver zu machen, müssten die Einstiegsgehälter angehoben werden, was aber nur funktioniert, wenn die Lohnnebenkosten gesenkt werden, andernfalls die Unternehmer die finanzielle Belastung nicht mehr stemmen können.
Generell sollte ein marktwirtschaftliches Denken Einzug in unsere Universitäten halten, so wie in den USA, wo Studenten von Mangelberufen leicht einen Studentenkredit bekommen (wobei ich noch immer gegen diese exorbitanten Gebühren bin), hingegen Studenten von Orchideenstudien reiche Eltern haben müssen.
Und gleichzeitig muss dieses Denken „Der Staat soll’s richten“ aufhören, denn wer ist der Staat? Richtig, der Steuerzahler, aber der ist im Schnitt nicht links, sondern konservativbürgerlich.
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PS: Die gewohnte
Frage an Radio Mekka: Darf man als Mann seine Haare lang tragen?
Antwort von Radio Mekka:: Ja, aber der Prophet hat gesagt, dass man dann seine Haare gut pflegen muss, sie regelmäßig waschen und jeden Tag kämmen muss.
Abu Qatada aus 401 Hadithe für den Islamunterricht.
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