Wunderbar!


Das sollte mutatis mutandis auch in Österreich gegen den ORF helfen!

Ein garstiger Vorsatz fürs neue Jahr

Sand ins Getriebe der GEZ bzw. des ÖRR

Da fasst man Vorsätze für das Neue Jahr, die sich bald als undurchführbar erweisen bzw. zum Scheitern verurteilt sind – und meist sind es solche „guten Vorsätze“, die scheitern. Gut ist gut, aber man muss sich auch mal was Böses vornehmen. Etwas, das auch gelingen mag!
Eines meiner Projekte für 2020 ist, so einige Leute oder Institutionen (sofern das bei solchen überhaupt möglich ist) zu ärgern.
Schon im letzten Posting habe ich auf einen solchen Ansatz hingewiesen:
Maßnahmen, um Sand ins Getriebe der GEZ zu streuen, dass das System möglicherweise daran kollabiert.

(Hier weiterlesen)
Na, Leute: nehmen wir uns das vor! Damit wenigstens eine der zentralen Journaille-Organisationen unseres Landes, deren Desinformation wir u.a. die jetzt akut drohende Linksregierung »verdanken«, ein bisserl ins Knirschen gerät. Und denen das Links- & GrünInnen-sein gleich weniger Spaß macht, wenn ihnen der Gegenwind aus dem Volk, das sie sonst nonchalant verachten, schneidend ins Gesicht (oder ist's der Arsch? — bei denen schwer auseinander zu kennen!) bläst.

Und dann machen wir weiter mit ein paar Aktionen eines »zivilgesellschaftlichen Projektes«, indem wir bspw. unseren  Einkommensteuer-Vorauszahlungsbescheid für 2020 bekämpfen. Wenn das »nur« fünfzigtausend Steuerzahler machen, bricht das Finanzamt organisatorisch zusammen — nur so als kleine Anregung. Oder Leute, die in Wien (oder einer anderen Stadt mit Parkraumbewirtschaftung) wohnen, können Anträge auf Erlaß / Stundung / Herabsetzung der Parkometerabgabe stellen. Das ist natürlich abzuweisen, aber die zuständigen Magistratsabteilungen kommen ziemlich ins Schwitzen.

Oder man pinsle per e-Mail Anzeigen wegen Lärmbelästigung durch Feuerwerkskörper in der Nacht vom 31.12. auf 1.1. ... unter Beilage von Beweisphotos (die beim massenhaften Hochladen die Server unserer geliebten Staatskrake ins Wanken bringen (und mit ein bisserl Glück: zum Durchbrennen).

Denn wir müssen uns nur vor Augen halten: wir sind stärker als die! Die sind nur stark, solange wir uns nicht trauen. In Wahrheit stehen uns bloß kleine Beamten-Arschlöcher gegenüber, die doch viel lieber eine ruhige Kugel schieben würden, und die Tage bis zum Pensionsantritt zählen.

Und davor sollen wir uns fürchten? Los geht's!!



Kommentare