Frauen wissen nicht was eine Frau ist

Am 20. Januar fand ein Frauenmarsch in Washington statt, wo die Teilnehmerinnen Plakate trugen und lautstark für Abtreibung, LGBTQ-Rechte und verschiedenen feministische Themen demonstrierten. Um herauszufinden, was diese Frauen denken, hat Joseph Backholm vom Colson Center for Christian Culture den Teilnehmerinnen verschiedene Fragen gestellt, unter anderem, "wie würden Sie definieren, was eine Frau ist?" Das verblüffende dabei war, die Frauen konnten keine Antwort darauf geben.


Hier die Antworten:

- "Mhm, das ist eine Trickfrage-"

- "Oh wow, es gibt so viele Aspekte."

- "Ich denke eine Frau ist etwas, als was sie definiert werden will."

- "Das ist eine gute Frage, lassen Sie mich darüber nachdenken."

- "Ein Mensch."

- "Sie ist ein Individuum."

- "Eine Frau ist stark, sie ist die Stütze unserer Gesellschaft. Ohne sie können wir nicht auf diesem Planeten reproduzieren."

- "Eine Frau zu sein bedeutet nicht, das man eine Gebärmutter hat, oder man ist keine Frau weil man keine Gebärmutter hat".

- "Eine Frau ist jemand die sich selber ausdrückt."

- "Wir können unser Frausein auf so viele Arten ausdrücken."

- "Kann auf feminine Art zum Ausdruck kommen aber auch in einer nicht-binären Art".

- "Jemand mit Kraft und Macht."

- "In einem kurzen Interview bin ich mir nicht sicher wie ich das beantworten soll."

- "Eine Frau ist jeder der sich als Frau definiert, so einfach ist das."

- "Wenn man sich als Frau definiert dann ist man eine Frau."

- "Jemand der in erster Linie sich um das Wohlergehen der Kinder sorgt."


Dann wurde gefragt: "Gibt es tatsächlich Unterschiede zwischen Männer und Frauen heute?"

- "Ah, ich kann diese Frage nicht beantworten."


Frage: "Kann jeder eine Frau sein?"

- "Jeder kann einen physische Frau sein, wenn sie das möchten."

- "Wenn sie es wollen".

- "Ja, ich glaube es ist eine Entscheidung."

- "Ja, ja, denn es ist eine Denkweise."



Man muss doch meinen, Feministinnen, die sich vehement für Frauenrechte einsetzen, haben sofort eine genaue Antwort parat, was eine Frau ist, und nicht dieses wage drumherum Gerede von sich geben.

Die Feministinnen sagen, eine Frau ist eine Person, die sich als Frau definiert, aber sie sagen nicht, was eine Frau ist.

Umgekehrt, wie kann man sich als Frau definieren, wenn man nicht weiss was eine Frau ist?

Was sie jedenfalls sagen, eine Frau muss keine Vagina und Gebärmutter haben, also keine weiblichen Geschlechtsmerkmale, sondern es ist im Kopf eine Einbildung.

Nur, man kann sich noch so viel einbilden eine Frau zu sein, man wird niemals die kreative Erschaffung von Leben erfahren, wie ein Menschenkind in einem wächst und dann auf die Welt kommt, wenn man nicht weibliche Geschlechtsorgane hat.

Und umgekehrt, jemand der sich einbildet ein Mann zu sein, wird niemals Kinder zeugen können, ohne ein männliches Geschlechtsorgan. Da nutzen keine Hormone und keine Operationen, um sich umbauen zu lassen.

Wir befinden uns in einer geistesgestörten Gesellschaft, die George Orwell uns 1948 beschrieben und prophezeit hat, wo 2 plus 2 nicht 4 ist, sondern 5 oder 3 oder was immer wir uns einbilden.

Objektive Realität und Fakten spielen keine Rolle mehr, sondern nur noch subjektive Gefühle und Emotionen. Wie soll eine Gesellschaft die so irrational ist funktionieren?

Früher hat man solche starke Ichbezogenheit und falschen Urteile über die Realität, wenn diese Privat-Wirklichkeit das Leben der betroffenen Person vollständig bestimmt, als Wahn und als Krankheit aufgefasst und behandelt.

Heute ist es aber so, wer normal ist, ist abnormal, ist der Gestörte. Man muss in einer Illusion leben und nicht in der Realität, nicht mit dem fertig werden wie es ist sondern wie man glaubt es zu sein.

Viele Ultraliberale und führende Politiker der Demokraten in den USA haben sich eingebildet, Trump ist ein russischer Agent und wurde von Putin ins Weisse Haus gebracht, obwohl es keine Fakten dafür gibt, nichts!

Andere bilden sich wiederum ein, Trump wäre der Heilsbringer und wird die Menschheit vor dem Bösen retten, also vor dem Tiefenstaat. Dabei beweisen seine Taten, er gehört voll dazu, aber das wird ausgeblendet.

Eine kognitive Dissonanz, die zu völlig falschen Urteilen führt, die ganze Welt beschäftigt und damit Zeit verschwendet, statt für die wirklich wichtigen Sachen sich zu kümmern.

Trump leidet selber darunter, in dem er in der Illusion lebt, Amerika ginge es noch nie so gut wie unter seiner Präsidentschaft, denn das verkündet er grosskotzig andauernd."Wir sind die grössten, besten und einmalig!"

Ach ja? Rekordverschuldung, Massenobdachlosigkeit, der grösste Unterschied zwischen Superreichen und Mausarmen die es je gab, kaputte und verlotterte Infrastruktur, nur noch schlecht bezahlte MacJobs, ein unbezahlbares Gesundheitssystem, ein ausbeuterisches und versklavendes Finanzsystem und eine Sicherheits- Rüstungs- und Kriegsmaschine die das ganze Geld verschlingt. Den einzigen denen es gut geht und noch mehr bekommen, sind die, die eh schon mehr als genug haben.

Kein Wunder steht Bernie Sanders an erster Stelle als Präsidentschaftskandidat der Demokraten, vor dem Trump sogar Angst hat, denn er gaukelt seinen Fans eine sozialistische Utopie für Amerika vor. Es wird nichts aus der Geschichte gelernt, sondern die katastrophalen Fehler wiederholt.

Das Frauen nicht mehr wissen was eine Frau ist, beweist die totale Verwirrung und Realitätsleugnung die herrscht.

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