Wie das Gesundheitswesen bewusst zerstört wurde

Die folgende offizielle Grafik zeigt die Zahl der Spitäler und der Betten ab dem II. Weltkrieg bis heute in der Schweiz. Obwohl die Einwohner- zahl der Schweiz erheblich gestiegen ist, wurden die Kapazitäten systematisch seit 1980 massiv reduziert. Deswegen muss die Kurve der Infektionen flach gehalten werden, indem wir uns nicht mehr bewegen, treffen und versammeln dürfen.

Ich kann das persönlich für den Kanton Zug bestätigen, wo ich 30 Jahre gelebt habe, denn dort gab es vier Spitäler, drei davon wurden geschlossen und es gibt nur noch eines, das Kantonsspital in Baar, das privatrechtlich also gewinnbringend geführt wird. Es gibt noch die private AndreasKlinik in Cham und dort geht es ums Geschäft mit der Gesundheit und der Schönheit.

Wegen dieser erheblichen Kapazitätsreduzierung als "Sparmassnahmen" der Politiker müssen wir jetzt leiden, werden wir Zuhause eingesperrt, die Betriebe sind geschlossen, die Arbeitsplätze gehen verloren und es herrscht Ausnahmezustand, denn die Verfassungsrechte wurden eingeschränkt.

Jetzt erzählen uns genau die Versager und Verursacher der Kapazitätskrise, wie die Krise überwunden werden muss.


Ich zitiere den offiziellen Erklärungstext zu dieser Grafik:

Seit Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die Spitallandschaft stets gewandelt. Dabei lässt sich eine Wachstums- und Redimensionierungs- phase unterscheiden:

1. Die Wachstumsphase dauerte von Ende der 1940er bis Anfang der 1980er Jahre. In dieser Zeitspanne wuchs die Zahl der Spitäler, auf 100'000 Einwohner gerechnet, von 3,9 im Jahr 1947 auf 7,2 im Jahr 1982. Die Anzahl Betten pro 1'000 Einwohner stieg von 7,7 auf 11,9 an.

2. Die Redimensionierungsphase begann in den 1980er Jahren und dauert bis heute an. 2018 zählte die Schweiz noch 3,3 Spitäler pro 100’000 und 4,4 Betten pro 1'000 Einwohner. Das bedeutet eine Reduktion im Vergleich zum Höhepunkt 1982 um 54% bei den Spitälern und 63% bei den Betten.

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Man hat also die Kapazitäten in der Schweiz um mehr als die Hälfte reduziert, aber jetzt jammern die Politiker und "Gesundheitsexperten" herum und sagen, wir dürfen wegen der Infektionsgefahr nicht raus, um die Kapazitäten nicht zu überfordern.

Diese Reduzierung der Zahl der Spitäler und Betten wurde in vielen anderen Ländern auch durchgezogen, unter der Ideologie der PRIVATISIERUNG und PROFITMAXIMIERUNG. Die Krankenkassen haben dabei aus "Kostengründen" kräftig mitgeholfen.

Damals 2009 während der Schweinegrippehysterie habe ich Einsicht in die Massnahmenpläne der Schweiz bekommen. Ich sah, dass die Behörden bereit waren Zwangsimpfungen durchzuführen. An Hand des Melderegisters sollen alle Bewohner einen Brief erhalten, in dem steht, wann, wo und um welche Zeit man zu erscheinen hat, um geimpft zu werden. Wer diese Aufforderung missachtet wird von der Polizei abgeholt!!!

Deswegen hat das Gesundheitsdepartment in Bern 13 Millionen Impfdosen von der Pharmaindustrie gekauft, um jeden Schweizer zweimal zu impfen. Da aber die "Pandemie" plötzlich vorbei war und eine Zwangsimpfung nicht mehr begründet werden konnte, sass man auf diesen Berg an Dosen und nach Ablauf des Haltbarkeitsdatum hat man sie "entsorgt". Ein riesen Schaden für den Steuerzahler aber ein riesen Gewinn für die Pharmakonzerne.

Die Zwangsimpfung war einer der Hauptgründe warum ich die Schweiz verlassen habe. Ich lass mir doch nicht irgendeinen Dreck gegen meinen Willen zwangsweise in den Körper spritzen. Gahts-no!!!

Ich habe mir das Epidemiegesetz der Schweiz durchgelesen und siehe da, wisst ihr was für den Staat ein Menschenleben wert ist? Also was bekommt man als Entschädigung bei einem Impfschaden? Maximal 70'000 Franken!!!

Ich zitiere aus dem Bundesgesetz über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz, EpG) vom 28. September 2012 (Stand am 1. Januar 2017):

1 Wer durch eine behördlich angeordnete oder behördlich empfohlene Impfung geschädigt wird, hat Anspruch auf Genugtuung, wenn die Schwere der Beeinträchtigung dies rechtfertigt; die Artikel 47 und 49 des Obligationenrechts1 sind sinngemäss anwendbar.

2 Die Genugtuung wird nach der Schwere der Beeinträchtigung bemessen.

3 Sie beträgt höchstens 70'000 Franken.

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Damit geben die Behörden zu, es kann zu Impfschäden kommen, aber die Entschädigung ist lächerlich wenig, wenn man für den Rest des Lebens einen Schaden an der Gesundheit davon trägt und damit leben muss.

Was ich nicht verstehe, wenn man das alles wissen kann, wieso gibt es keinen Widerstand gegen die Freiheitsberaubung, Notmassnahmen, Aussetzung der Verfassungsrechte und Verletzung der Unversehrtheit des Körpers? Wieso lassen die ganzen gehorsamen Füdlibürger das mit sich geschehen? Der Staat muss nur "Virusgefahr" rufen, schon geraten alle in Panik und lassen alles mit sich geschehen.

Wo bleibt die Weigerung der Schweizer, den Gesslerhut zu grüssen, wie Wilhelm Tell es vormachte? Gibt es nur noch untertänige Weicheier und Warmduscher ohne Rückgrat und ohne Selbstbehauptung? Sind sie so leicht einzuschüchtern und knicken ein? Das ganze ist doch nur eine Übertreibung, eine aufgeblasene Gefahr, die es nicht gibt. Bin sehr enttäuscht und man bekommt was man verdient!!!

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Der Moutithaler Emil über "Coronaschiisdräck":

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