.......Ist wieder mal sauer.
Aber, das ist das Vorrecht alter Menschen, so zu sein wie sie selbst es für gut und richtig befinden.
Sie freuen oder ärgern sich, wie sie es selbst wollen über sich oder andere, und nicht wie es ihnen befohlen wird.
Muss ich mich eigentlich schämen ein Deutscher zu sein und die Deutsche Sprache gelernt zu haben und sie auch zu benutzen?
Wo ich auch hinschaue immer diese fremden Worte einer anderen Sprache.
Wenn es denn kein anderes Wort dafür gäbe, könnte ich mich noch damit abfinden, aber so nicht.
Da lese ich stündlich: „Lockdown.“
Warum sagt man denn nicht klar und deutlich: „Ausgangssperre?“
Ach das wäre zu brutal das Wort?
Man könnte dann über das Wort mal nachdenken?
Die Wahrheit ist immer brutal, darum verarscht man uns ja auch mit Begriffen die keiner hinterfragt.
Da ist aus „Schinkenspeck“ „bacon“ geworden und die Menschen die nichts machen „chillen“ statt zu sagen das sie auf dem Arsch liegen?
Ich habe schon vor zig Jahren damit begonnen, alle Briefe mit Fremdworten nicht zu beantworten und zurück zu senden.
Ich kann kein Englisch und brauche es auch nicht.
Ich habe die halbe Welt bereist, ohne Kenntnis einer Fremdsprache und habe nie Probleme gehabt.
Entweder schämt man sich heute Deutsch zu sprechen oder man will auch dieses Kulturgut langsam vernichten.
Denn eine Sprache ist Kulturgut.
Entstanden aus der Geschichte eines Volkes.
Das ganz besonders schlimme ist, dass die meisten Menschen kaum fehlerfrei Deutsch schreiben können.
Dafür aber mit Fremdworten nur so um sich werfen.
Ob die sich dabei intelligent fühlen?
Das sie das nicht sind, zeigt doch jetzt das Dilemma bei den Abiturprüfungen. Sie haben 8 Jahre Gymnasium hinter sich gebracht. Ach so viel gelernt und geschuftet, können aber nach einer 4 wöchigen Zeit in der sie zu Hause waren statt in der Schule zu sein, nicht das wieder geben, was sie in all den Jahren gelernt haben.
Ich kann mich noch gut an meine Tochter in den Jahren um 1965 erinnern. Sie konnte jeden Schlagertext in Englisch mitsingen, aber wusste nicht was er bedeutet. Nur phonetisch alles gelernt.
Das war die Zeit in der das Experiment der Lautsprache lief. Auch so eine Totgeburt die die Menschen verblödete.
Doch zurück zur Ausgangssperre.
Da haben die Menschen und die Kinder ja so gelitten.
Alles bemühte sich um dieses unendliche Leid zu mindern.
Psychologen bemühen sich nun um diese Menschheit.
Was war eigentlich geschehen?
Nichts. Rein garnichts.
Wieder so ein Popanz der aufgebaut wurde und dem die Massen in Selbstbemitleidung folgen.
Wer war eingesperrt?
Niemand.
Was sagen denn all die Kranken, Alten und Behinderten die schon jahrelang nicht aus ihren Behausungen kommen?
Man konnte sie nicht besuchen.
Bitte? Wie oft waren denn die Angehörigen vorher da?
Was ist denn mit denen die keine Angehörigen haben?
Die hatten vorher auch nie Besuch bekommen.
Wenn ich so daran denke, wieviel Menschen IMMER einsam sind.
Wieviel Menschen sterben einsam in ihren Wohnungen und man riecht es nur wenn sie sich auf den Weg in die Ewigkeit gemacht haben.
Gute Frage eigentlich.
Wieviel Menschen gehen den letzten Weg allein?
Fragt doch mal Krankenschwestern.
Diese heutige schleimige Hinterföztigkeit regt mich auf.
Hört endlich mit diesem Scheiss der Selbstbemitleidung und der Scheinheiligkeit auf.
Bleibt das was ihr seid.
Ein Volk mit einer Geschichte wie jedes andere Land auch und Menschen die ihr Leben meistern.
Auch wenn manche Regierungen das alles etwas anders sehen.
Seid stolz auf Euch selbst und auf Euer Land.
Wie soll man Pfingsten an den Heiligen Geist glauben, wenn man nicht einmal an die Menschen die hier leben glauben kann?
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