Marni Sommer, Virginia Kamowa und Therese Mahon unterbreiteten Ende Mai ihre Meinung zum Thema: Erschaffung einer mehr gleichen (gerechteren) nach-Covid-19-Welt für Menschen, die menstruieren.Opinion: Creating a more equal post-COVID-19 world for people who menstruateDas klingt im Deutschen genauso beschissen wie im Englischen ...(Hier weiterlesen)
Und jener — inzwischen nicht mehr ganz — junge (Ex-?)Alkoholiker, der einst als Milchbubi in den Romanverfilmungen einer erfolgreichen Autorin auftreten durfte und damit auch eine Menge Geld abkassierte, sah sich ob dieser Debatte um »people who menstruate« veranlaßt, eine zeitgeistige Bremsspur zwar vermutlich nicht in seinem Slip, sehr wohl aber in der medialen Öffentlichkeit abzusondern, und befand sich dabei in zwar nicht guter, aber zahlreicher Gesellschaft. Sogar ein Stephen King wagt es nicht, gegen den Zeitgeist länger als ein Kurzposting aufzumucken. Könnte ja die Auflage des nächsten Thrillers drunter leiden ...
DieAnmerkung (wie auch LePenseur) quälen derartige Ängste nicht: beide sind wir ebenso kostenlos wie werbeeinnahmenfrei — und daher von Sanktionsdrohungen kaum beeindruckbar. DieAnmerkung findet jedenfalls die richtigen Worte, wenn sie den Scheißesturm im Wasserglas wie folgt beschreibt:
Ein schönes Sittenbild dieser Menstruationstassenexperten, die nur noch die Tassen im Schrank haben, die sie zum Menstruieren befähigen.
»Ita est!« — wie der Bildungsbürger (oder auch nur Asterix-Leser) sagen würde.
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