von Fragolin
Man stelle sich vor, ein großes Unternehmen der Textilbranche baut eine eigene Massenproduktion von Masken auf. Und dann stelle man sich vor, just mit Anlaufen der Maskenmassenproduktion würden die Daten über das Corona-Virus und unterstützend das Auftauchen von Rhinoviren dazu führen, dass eine generelle Maskenpflicht in, sagen wir mal, Supermärkten, Banken und Ämtern, ausgerufen wird. Und stellen wir uns weiter vor – das wird eine ziemliche Phantasiereise – dieser Textilkonzern hätte zwei Brüder als Eigentümer, von denen einer gleichzeitig der Ehemann der Büroleiterin und selbsterklärt tiefstverbundenen Freundin des amtierenden Bundeskanzlers genau jener Regierung ist, die den absoluten Zwang zum Tragen von Masken für Millionen ausruft.
Na gut, dass das nur reine Phantasie ist. In echt könnte es sowas gar nicht geben!
Oder?
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Ach ja, bei dem weiterhin als „Schubser“ verniedlichten Wannabe-Killer, der mal eben aus Jux einen 54-Jährigen erst an die Bahnsteigkante gezerrt, dann ins Gleisbett getreten und bewusst bei jedem Versuch, vor dem heranrasenden Güterzug aus dem Gleis zu klettern, höhnisch wieder zurückgetreten hat, also was man heute so unter einem „Schubser“ versteht, handelt es sich um einen Syrer, der von seinem Bruder dabei auch noch tatkräftig unterstützt wurde.
Ich frage mich nur, wie jene, die anderen gerne „instrumentalisieren“ unterstellen,den „Schubser“ wohl genannt hätte, wäre die Täter-Opfer-Konstellation genau anders herum gewesen.
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In meiner Kindheit, also den Siebzigern, gab es immer, wenn die Temperatur weit über die 30 Grad kletterte, in der Schule „hitzefrei“. Da fiel mal die eine oder andere Stunde ab Mittag aus. Wir freuten uns wie Bohne, denn nachdem man uns eine kommende Eiszeit verkündete und Rudi Carrel bereits jammerte „Wann wird es endlich wieder Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war?“, war jeder Hitzetag ein Geschenk, das es zu genießen galt wie etwas, was man nie wieder erleben wird.
Blöd nur, dass ich heute erfahren muss, dass es früher gar niemals so heiß wurde, und im Juni, also zur Vorferienzeit, schon gar nicht, denn das mache erst heute der Klimawandel möglich.
Mist!
Jetzt muss ich erkennen, wie sehr wir damals belogen wurden, weil man uns Temperaturen vortäuschte, die es noch gar nicht geben konnte. Aber wir gingen ja auch nicht freitags schulschwänzen sondern sogar samstags in die Schule, also konnten wir die Weisheit einer Greta nicht erreichen.
Ich bin untröstlich.
Und mache mir einen Roten auf.
Auf das Hitzefrei!
Damit Schluss für heute.
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