Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unter Honecker wurden die Unternehmen erst verstaatlicht und dann heruntergewirtschaftet, unter Merkel wird es genau umgekehrt.

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Merkel will, dass der Lockdown „noch länger und noch härter“ wird. Naja, typisch Frau eben.

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Wann immer eine junge, mutige Frau für ihr Engagement und Auftreten von alten weißen Männern verhöhnt und angegriffen wird, stehen mutige Femanzen mit Waffe im Anschlag bereit. Außer die Frau heißt Jana und die alten weißen Männer Heiko und Frank-Walter.

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Bei der Commerzialbank fand man eine Liste mit Weihnachtsgeschenken für die Politiker. Da waren so hochwertige Güter vertreten wie Organizer, Ölkännchen und Parmesandosen. Daraus kann man zwei Erkenntnisse ziehen: erstens ging es der Bank anscheinend schon länger sehr schlecht und zweitens: Das reicht nicht, um von der Politik gerettet zu werden. Tipp: Es sollte etwas sein, das man auch ohne Schiff und Flugzeug auf die Bahamas transferieren kann und ausreichend Nullen besitzen. Dann wird das was. Aber Ölkännchen? Leute, das mit dem „Schmieren“ war doch nicht wörtlich gemeint. Kein Wunder, dass diese Bank weg ist, bei dem Personal...

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Die Wiener Grünen behaupten, dass die bei dem schießwütigen Oaschloch gefundenen Angriffspläne auf Kirchen reine Erfindung der Polizei wären. Sie können es einfach nicht lassen, ihre eigenen Methoden anderen zu unterstellen.

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Die Kunst in der heutigen Zeit besteht darin, als privilegierte Person seine Diskriminierung zu bejammern.


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