Durch Neudefinition passend machen

 
... ist ein Vorgang, der uns aus totalitären Systemen bestens bekannt ist. Da wird vom Chefideologen ein bissel was »umdefiniert«, und schon wissen alle, wo's künftig lang geht.
 
Womit sich der Verdacht, die WHO wäre auch eine Organisation im Gefüge eines sich etablierenden weltweiten totalitären Systems, allerdings bestätigt. Nicht nur, daß die WHO die Pandemie-Definition geändert hat, damit auch Covid19 darunter subsumiert werden kann, änderte sie inzwischen auch klammheimlich die Definition der Herdenimmunität für diesen Fall:
9.Juni 2020
https://web.archive.org/web/20201105013101/https://www.who.int/news-room/q-a-detail/coronavirus-disease-covid-19-serology

Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population immun ist, entweder durch eine Impfung oder durch eine Immunität, die durch eine vorherige Infektion entwickelt wurde. Das bedeutet, dass auch Menschen, die nicht infiziert wurden oder bei denen eine Infektion keine Immunreaktion ausgelöst hat, geschützt sind, weil Menschen in ihrer Umgebung, die immun sind, als Puffer zwischen ihnen und einer infizierten Person fungieren können. Der Schwellenwert für die Etablierung der Herdenimmunität für COVID-19 ist noch nicht klar.
Und jetzt:

https://www.who.int/news-room/q-a-detail/coronavirus-disease-covid-19-serology

‚Herdenimmunität‘, auch bekannt als ‚Populationsimmunität‘, ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei dem eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird.

Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt. Lesen Sie die Rede des Generaldirektors beim Medienbriefing am 12. Oktober für weitere Details.

Impfstoffe trainieren unser Immunsystem, Antikörper zu entwickeln, so wie es auch geschehen kann, wenn wir einer Krankheit ausgesetzt sind, aber – und das ist entscheidend – Impfstoffe wirken, ohne uns krank zu machen. Geimpfte Menschen sind davor geschützt, die betreffende Krankheit zu bekommen. Besuchen Sie unsere Webseite über COVID-19 und Impfstoffe, um mehr darüber zu erfahren.

Je mehr Menschen in einer Gemeinschaft geimpft werden, desto weniger Menschen bleiben anfällig und desto geringer ist die Möglichkeit, den Erreger von Mensch zu Mensch weiterzugeben. Die Verringerung der Möglichkeit, dass ein Erreger in der Gemeinschaft zirkuliert, schützt diejenigen, die aufgrund anderer schwerer Gesundheitszustände nicht geimpft werden können, vor der Krankheit, gegen die der Impfstoff wirkt. Dies wird als „Herdenimmunität“ bezeichnet.

Herdenimmunität“ besteht, wenn ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung geimpft ist. Dadurch wird die Ausbreitung von Infektionskrankheiten erschwert, da es nicht viele Menschen gibt, die infiziert werden können. Lesen Sie unsere Fragen und Antworten zu Impfstoffen und Immunisierung für weitere Informationen.

Der Prozentsatz der Menschen, die Antikörper haben müssen, um eine Herdenimmunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erreichen, variiert mit jeder Krankheit. Zum Beispiel erfordert die Herdenimmunität gegen Masern, dass etwa 95 % der Bevölkerung geimpft sind. Die restlichen 5 % werden dadurch geschützt, dass sich die Masern unter den Geimpften nicht ausbreiten. Bei Polio liegt der Schwellenwert bei etwa 80 %.

Das Erreichen einer Herdenimmunität mit sicheren und effektiven Impfstoffen macht Krankheiten seltener und rettet Leben.

(Hervorhebung: LePenseur)
 
Wie schön, daß da noch immer »9.Juni 2020« als Datum drübersteht. Das Datum blieb gleich, nur der Inhalt wurde ausgetauscht ...

Hony soit ...



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