“Biden executive order says schools should include transgender athletes in girl’s sport”, Bidens Sorgen am ersten Arbeitstag! Da muss er aber aufpassen, dass sich kein Vergewaltiger als Trans-Frau ausgibt, um in die Damengarderobe zu kommen, um dort sexualtechnisch weiterzuwerken.
Biden wird in wenigen Tagen seinen ersten „Erfolg“ vorweisen können mit sinkenden Coronafällen in den USA, denn die WHO hat die Leitlinien so geändert, dass der PCR-Test nicht mehr so schnell an-schlägt (für Geld macht dieser Verein alles – der CT-Wert wurde massiv abgesenkt).
Vor der Vereidigung schon zeigte Biden, was ihm wichtig ist: Mehr Muslime in die USA.
Biden ist bereits geimpft und trägt dennoch Maske. Vertraut er dem Impfstoff vielleicht nicht?
Seit ewigen Zeiten wird uns erzählt, dass das Bargeld abgeschafft werden muss, da man damit dem Terrorismus Vorschub leistet. Die zukünftige US-Finanzministerin Janet Yellen warnt, dass Krypto-währungen den Terrorismus fördern könnten. Das sind „Terroristen“, die da „Rebellen“. Ich kenn mich nicht mehr aus.
Biden hat angekündigt, das Land wieder einen zu wollen. Dann müssen er und seine linken Kampf-genossen aber aufhören, Hetze gegen Trump zu betreiben, denn sie hetzen damit gleichzeitig gegen Trump-Wähler, also gegen die Hälfte der Amerikaner. Friedensangebote schauen anders aus.
275.000 € sind viel Geld. Wenn man es aus der Sicht des EU-Budgets sieht – Peanuts. Aus der Sicht eines hart arbeitenden Menschen – viel Geld. Und genau so viel Geld hat die EU ausgegeben für den Ankauf von 1,4 Millionen Windeln für die Kitas der EU-Angestellten. Als meine Kinder klein waren, habe ich sie, wie jeder von uns, von meinem Verdienst selbst gekauft. Wobei die EU-Angestellten nur Privilegien genießen – auch einkommenstechnisch. Warum muss ich mit meinem Steuergeld die Windeln des Kindes irgendeines EU-Angeordneten mitfinanzieren?
Ich ging gerade durch die Wiener Innenstadt. Tatsächlich trifft man vereinzelt auf Covid-Überlebende.(abgewandelt von ©Steinhöfel)
Das Unwort des Jahres 2014 im Krautland: „Lügenpresse“
Der Journalist des Jahres 2014 im Krautland: „Claas Relotius“
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