»Burka und Nikab sind die Wahrzeichen einer totalitären Ideologie – deshalb gehören sie verboten«
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... übertitelte die NZZ vor einigen Tagen einen Kommentar von Eric Gujer. Hiezu erscheint der folgende
Gastkommentar
von Johannes
Warum man gegen Putin oder gegen Trump mobil macht, nicht aber gegen den radikalen Islamismus? Nun, die Wahrscheinlichkeit von einem Rollkommando welches von Trump oder Putin geschickt wird, um eine ganze Zeitungsredaktion auszulöschen, ist gegen Null anzusiedeln.
Ein “falsches Wort” gegen die Friedensreligion hingegen, und im Europa des 21.Jahrhundert beginnen bekennende Gläubige einer archaischen Glaubenideologie Todesurteile zu vollstrecken. Das ist wohl der Grund, warum viele Journalisten gelernt haben – aus Angst – dieses Thema nicht mehr kritisch zu be-arbeiten.
Es gibt aber meiner Meinung nach noch eine zweite Gruppe von Menschen in Medien, Politik und Kunst die in nichtlinken Menschen dieses Landes ihren größten Feind sehen. Um diesen wertkonservativen Gegner, den man hasst, in die Marginalität zu treiben, nimmt man jeden Verbündeten in Kauf.
Im Irrglauben diesen Verbündeten im Griff zu haben blendet man die Gefahren aus. Das ist typisch für blinden Fanatismus.
Eine dritte Gruppe, die viel zu wenig mit dieser Entwicklung in Verbindung gebracht wird, sind Teile der Wirtschaft, welche Massenzuwanderung als Motor sieht der billige Arbeitskräfte und zukünftige Kon-sumenten generiert.
Für ein Weiterdenken, welche Folgen daraus entstehen, fehlt das Sensorium. Ich denke solche Ver-haltensweisen sind typische Anzeichen einer untergehenden, dekadenten Kultur.
Ein “falsches Wort” gegen die Friedensreligion hingegen, und im Europa des 21.Jahrhundert beginnen bekennende Gläubige einer archaischen Glaubenideologie Todesurteile zu vollstrecken. Das ist wohl der Grund, warum viele Journalisten gelernt haben – aus Angst – dieses Thema nicht mehr kritisch zu be-arbeiten.
Es gibt aber meiner Meinung nach noch eine zweite Gruppe von Menschen in Medien, Politik und Kunst die in nichtlinken Menschen dieses Landes ihren größten Feind sehen. Um diesen wertkonservativen Gegner, den man hasst, in die Marginalität zu treiben, nimmt man jeden Verbündeten in Kauf.
Im Irrglauben diesen Verbündeten im Griff zu haben blendet man die Gefahren aus. Das ist typisch für blinden Fanatismus.
Eine dritte Gruppe, die viel zu wenig mit dieser Entwicklung in Verbindung gebracht wird, sind Teile der Wirtschaft, welche Massenzuwanderung als Motor sieht der billige Arbeitskräfte und zukünftige Kon-sumenten generiert.
Für ein Weiterdenken, welche Folgen daraus entstehen, fehlt das Sensorium. Ich denke solche Ver-haltensweisen sind typische Anzeichen einer untergehenden, dekadenten Kultur.