Vor vierzehn Tagen hielt der Erzbischof von Paris, Michel Aupetits, eine bemerkenswerte Predigt:
Der Schwerpunkt der Predigt des Pariser Erzbischofs (und Arztes) Michel Aupetit am 14. Februar in Saint-Germain-l’Auxerrois liegt wieder auf dem Evangelium, mit einem Abstecher zur ersten Lesung und damit zum Alten Testament. Anschaulich arbeitet er für seine Zuhörer den Unterschied im Verständnis zu Menschen mit ansteckenden Krankheiten heraus, wie er in den beiden Schrifttexten gegenüber Aussätzigen zutage tritt und vom damaligen Verständnis für diese Kranken zeugt.
Und jetzt vergleiche man das mit den Wortspenden hiesiger Kirchen»fürsten« — es ist zum Weinen ...
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