Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Nun wird bereits seit vier Monaten in Österreich massenhaft getestet und isoliert, weil dies von Kurz und Anschober als Wunderwaffe zum Besiegen des bösen Knubbelchens aus Wuhan gepriesen wurde, und die Zahlen der positiv Getesteten steigt und steigt seither immer höher. Wenn man deutlich erkennen kann, dass wie erwartet eine sinnlose Maßnhame genau gar nichts bringt, dann muss man… richtig, diese Maßnahme intensivieren. Nun soll auch in Betrieben permanent getestet werden. Wenn es nichts nutzt, wenn man auf einen Pflasterstein mit dem Gummihammer haut, muss man nur stärker zuschlagen.

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Merkel will, dass alle Deutschen im Lande bleiben und dieses nicht mehr verlassen dürfen. Endlich wird der Straftatbestand der Republikflucht wieder eingeführt. Die nostalgische Freude lässt Merkel sichtlich erstrahlen.

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Kogler, der letzthin etwas unbeachtete grüne Knautschdackel neben dem ebenso grünen, an Kurzens Seite geklebten Anschober, wollte auch mal wieder etwas aus seiner Gedankenwelt preisgeben und verkündete, dass irgendwann in ein paar Wochen „wenn sich der Nebel lichtet“ (der anscheinend vom Konsum seltsamer Substanzen durch sein Oberstübchen wabert), die neue Normalität kommen würde, in der „Eintrittstests Schlüssel für fast alles“ wären. Die Kollektivisten hängen wieder ihren alten strammen Parolen nach und skandieren: „Testen macht frei!“


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