Nicht nur der Angstschober hat Zahlen, sondern auch andere, aktuelle Zahlen kann man (wenn man nur will) nachlesen. Nicht aus dubiosen Gerüchten, sondern aus hochoffiziellen Quellen. Dieser nicht allzu schweren, aber ganz im Sinne der Regierung zwecks Erhaltung des Panik-Levels von den Systemmedien nicht gemachten Mühe — die für Journalisten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte wie bspw. das tägliche Zähneputzen — unterzieht sich der folgende kurze
Gastkommentar
von elfenzauberin
Niederösterreich, Stand 22.3.2021
- 428 bestätigte und hospitalisierte COVID-Fälle
- davon 80 beatmete Patienten
- 22 Verdachtsfälle
Ich verstehe nicht, wie man sich angesichts solcher Zahlen in die Hosen macht. Bei jeder besseren Grippe-epidemie in den letzten Jahren hatten wir größere Probleme, für die sich allerdings damals niemand interessiert hat.
- 428 bestätigte und hospitalisierte COVID-Fälle
- davon 80 beatmete Patienten
- 22 Verdachtsfälle
Ich verstehe nicht, wie man sich angesichts solcher Zahlen in die Hosen macht. Bei jeder besseren Grippe-epidemie in den letzten Jahren hatten wir größere Probleme, für die sich allerdings damals niemand interessiert hat.
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P.S. (von LePenseur): nur ganz rhetorisch die Frage: »Will die Bundesregierung uns verarschen?« — und, bitte, ersparen Sie mir, darauf antworten zu müssen. Ich will ja die von den Dächern pfeifenden Spatzen nicht langweilen ...
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