von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Striktes NEINzur Impf-Apartheid bei der österreichischen Impf-Volksabstimmung 20. bis 27.9.2021!
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Heute vor 93 Jahren wurde der 2002 verstorbene Schauspieler James Coburn geboren, dessen Glanzrolle 1973 Pat Garret war, im finstersten Western, den ich kenne: „Pat Garret jagt Billy the Kid“. Wer bei Western (wie ich in sehr jungen Jahren bei diesem Film) an abenteuerlustige Cowboys und kriegslüsterne Indianer dachte (oh, da werden einige Schneeflöckchen schon wieder vor Triggeralarm schnappatmen), der sah sich plötzlich mit einem recht tiefsinnigen Film über die Selbstzerstörung des besessenen Jägers und einer finsteren Western-Version von Captain Ahab und seinem weißen Wal Moby Dick konfrontiert. So lernte ich schon in jungen Jahren (als man noch Filme in Hollywood drehte, von denen man etwas lernen konnte, anstatt durch den Konsum zu verblöden), dass alles Exzessive schädlich ist und den Menschen zerstört, auch (wenn nicht sogar ganz besonders dann) wenn derjenige denkt, sein Fanatismus wäre unbedingt notwendig für „das Gute“.
James Coburn spielte den sich selbst in immer mehr Selbstwertverlust, Selbstverlust und Selbsthass verlierenden Jäger und gleichzeitig Zerstörer seiner verlorenen Vergangenheit meisterhaft.
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Ach ja, beim Thema Fanatiker. In Wien marschierten am letzten Wochenende mal wieder Tausende auf, unmaskiert und dicht gedrängt rotteten sie sich zusammen, um dann johlend durch die Straßen zu ziehen. Und keine auf Kampf gebürsteten Polizeihundertschaften rückten an, niemand schwang den Knüppel und auch die Medien berichteten davon so zurückhaltend, dass die Bilder eher nicht der großen Masse um die Nase gerieben wurden.
Wie kann das sein? Ein riesiger Superspreader-Auflauf covidiotischer rechtsradikaler esoterischer Reichsbürger-Verschwörungsschwurbler mit dem Drang, „den Staat zu delegitimieren“ und „die Volksgesundheit zu gefährden“, und niemanden juckt‘s?
Ganz einfach: diese Masse demonstrierte nicht gegen die Regierung sondern es waren einfach Fußballfanatiker, die da das 333. Wiener Stadtderby feierten. Da macht, das haben wir nach dem Ausbleiben der vom Klabauterbach prophezeiten tausenden Toten durch die vollen Stadien bei der EM bereits gelernt, das Virus Pause. Fußballfans verschont es, besonders wenn die Clubpräsidenten eng mit den Stadt- und Staatsregierungsparteien verbandelt sind. Nur unter Regierungsgegnern, da wütet es. Das erste Virus auf diesem Planeten, dass seinen Wirt nach politischen und ideologischen Vorgaben befällt.
Erstaunlich, was die Chinesen inzwischen alles bauen können...
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Erstaunlich. Die „Welt“ ist unter die covidiotischen Leugner und Schwurbler gegangen und hat einen Mediziner befragt, der doch tatsächlich behauptet, dass lockere achtzig Prozent der angeblichen „Coronatoten“ gar nicht ursächlich an der Lauterbachschen Todesseuche gestorben sind und die ganze Sterbestatistik, die momentan all jene Hassprediger aus ihren Löchern kriechen lässt und massiv gegen Ungeimpfte hetzen, diese solle man gefälligst unbehandelt verrecken lassen, um geimpften lungenkrebskranken Kettenrauchern, leberzirrhösen Säufern und herzversagenden Drohenjunkies nicht den ihnen durch Loyalitätsbeweis zustehenden Spitalsplatz wegzunehmen, also diese Sterbestatistik sogar noch lügenverseuchter ist als die vollkommen an den haaren herbei gezogenen Spitals- und Intensivbettenstatistik. Anders gesagt: die gesamte Corona- und Impfkampagne basiert auf Lügen.
Nun, für uns nichts neues, ich sage das seit inzwischen fast achtzehn Monaten, aber erstaunlich, dass das auch in die „Welt“ findet. Wenn auch hinter Bezahlschranke, was den Verdacht nährt, es handelt sich um einen jener Alibi-Artikel, die die Medien gelegentlich veröffentlichen, im TV nachts nach ein Uhr, in den Printmedien hinter Bezahlschranken, damit sie jeden, der ihnen vorwirft, einseitig zu berichten, als Lügner niederbrüllen können. An eine generelle Wende in der Berichterstattung und Abkehr vom „Haltungsjournalismus“ vulgo Regierungspropaganda mag ich noch nicht so recht glauben. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Auch wenn die „Bild“ aus gleichem Hause inzwischen schon ein ziemliches Nest ist...
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