Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Vor 82 Jahren setzte der Rotzgebremste den „Euthanasie-Erlass“ in Kraft, der „unwertes Leben“ zum Töten freigab. Zum Glück haben wir diese Zeiten überwunden, in denen Menschengruppen gezielt asugerottet wurden. Heute denkt man ganzheitlicher, spritzt toxische Proteine produzierende Gentechnik pauschal in alle rein und schaut mal, wer umfällt. Der war dann rückwirkend betrachtet wohl „unwert“.

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Nur zwei Jahre später, vor genau 80 Jahren, trat die „Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden“ in Kraft. Auch da sind wir heute weiter: Wir kennzeichnen einfach alle, nur mit unterschiedlichen Bändchen. Hätte die Hitlerei damals nicht nur die Juden mit dem gelben Stern sondern auch die Deutschen, zum Beispiel mit einem schwarzen Adler, gekennzeichnet, wäre es aus heutiger Sicht absolut in Ordnung gewesen. Die Nachfolger des Rotzgebremsten haben aus seinen Fehlern gelernt.

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Überlebende der sich aus dem Vorigen entwickelten Vernichtungslager des Rotzgebremsten haben an die EMA einen offenen Briefgeschrieben, in dem sie mit Hinweis auf den Nürnberger Kodex und die bekannten Folgen des Gentechnik-Experimentes für gesunde, nicht durch Covid gefährdete Menschen, die sofortige Beendigung dieser Impf- und Propagandakampagnen fordern. Sie bezeichnen das Gentechnik-Experiment als „zweiten Holocaust“ – und das als Überlebende des ersten. Es sind nicht, wie von den Propagandamedien gehetzt, „weinerliche Rechte, die sich widerlich als neue Juden bezeichnen“, sondern originale, echte Juden, die das Konzentrationslager überlebt haben und sehen können, dass sich heute alles das wiederholt, was einst zu ihrem eigenen Leid geführt hat. Die EMA, die Politik, die Systemmedien – sie ignorieren diese Menschen schlicht. Man kann genau sehen, wer die Leute sind, die hier Juden offen verachten und Hilferufe Holocaust-Überlebender ignorieren und sichtbare historische Parallelen kaltschnäuzig verleugnen.

Wir werden nicht aufhalten können, was in den nächsten Jahren passiert. Aber wir werden genug Beweise haben, dass niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst und es hätte ja niemand gewarnt. Mit der Ausrede dürfen die Mitläufer nie wieder billig wegkommen!

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Erste „Erfolge“ der Kinderimpfung: Kaum hat das europaweite Niederspritzen der Kinder ab zwölf Jahren begonnen, meldet die EMA laut „Blautopf“ in der von Corona selbst recht wenig gefährdeten Gruppe der Zwölf- bis Siebzehnjährigen satte 11 Todesfälle, 544 Krankenhausaufenthalte, 1.466 schwere Fälle von Impfnebenwirkungen und 2.938 leichte Impfnebenwirkungen. Wenn man den kurzen Zeitraum und die geringe Zahl der bereits durchgeimpften Kinder berücksichtigt, ist ganz klar erkennbar, dass diese Gentechnik-Spritze für Kinder sicher weit gefährlicher ist als eine Corona-Infektion. Eine unter Druck, Gruppenzwang, Drohung der Entrechtung und Bestrafung erzwungene Impfung von Kindern stellt damit eine bewusste schwere Gesundheitsgefährdung und Körperverletzung Minderjähriger und gesellschaftlich Schutzbedürftiger dar und ist somit als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu werten.

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Ach ja, was machen Angehörige von Impftoten? Zum Beispiel der an der Astra-Zeneca-Brühe gestorbenen 44-jährigen BBC-Moderatorin und zweifachen Mutter Lisa Shaw? Immerhin könnte sie noch leben und wäre nicht gefährdet.

Sie fordern eine weitere Durchimpfung, bedanken sich für die tollen Impfstoffe und akzeptieren den Tod ihrer eigenen Tochter als notwendigen Kollateralschaden.

Da sage mal einer, es bestehe eine Chance, dass die Impfbegeisterten aufwachen, wenn es sie selbst betrifft. Nein, Propaganda wirkt.



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