von LePenseur
Wer bislang glaubte, daß die bereits hier und hier thematisierten Knebelungsverträge schon die ganze Perfidie der Pharma-Industrie enthüllen, wird eines besseren (oder vielmehr: schlechteren) belehrt:
Covid: Öffentliche Güter als Sicherheiten für Pfizer-VerträgeSeit Beginn der Verbreitung von Covid hat sich allmählich ein Misstrauen breit gemacht, das im Laufe der Zeit die Züge einer Gewissheit angenommen hat: die übermäßige Macht, die sich die multinationalen Arzneimittelkonzerne oft auf Kosten der staatlichen Souveränität sowie der Gesundheit angeeignet haben.
Vor einigen Monaten kritisierte das Bureau of Investigative Journalism, eine gemeinnützige Organisation für investigativen Journalismus, durch Aussagen von argentinischen und brasilianischen Regierungsvertretern, dass Pfizer gegenüber den Staaten eine Haltung der Einschüchterung und Erpressung eingenommen hat.
Gibt es nach diesen beispiellosen Enthüllungen immer noch Naivlinge, die glauben, es wären Philanthropen am Werk, die die Menschheit vor einer »Pandemie« retten wollen? Nein — es ist dasselbe Geflecht von politiknaher Korruption und Erpressung, das die seinerzeit als absurde, ja bösartige Verschwörungstheorie abgetane Aussage von Weißrußlands Präsident Lukaschenko, man habe ihm persönlich für die Ausrufung von Lockdowns und dergleichen zunächst 10 Mio. $ angeboten, und nach seiner Weigerung, ohne mit der Wimper zu zucken, auf 100 Mio. $ erhöht.
Das sind doch bloße »Portokassa-Beträge« angesichts der Zahlen, die die italienische Tageszeitung LaRepublica veröffentlichte:
Pfizer/BioNTech und Moderna allein könnten den Staaten im Jahr 2021 41 Milliarden Dollar mehr als die geschätzten Produktionskosten von Impfstoffen mit mRNA-Techno-logie in Rechnung stellen. Und das, obwohl die Unternehmen selbst über 8,25 Milliarden Dollar an öffentlichen Geldern für ihre Entwicklung erhalten haben.
Wie sagt der Wiener so treffend? »Wer gut schmiert, der gut fährt« — ob unsere Volkswirtschaft damit an die Wand gefahren wird, ist denen doch egal!
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