von it's me
Margot Kässmann, die pensionierte Bischöfin, scheint nicht nur einmal zu viel gesoffen zu haben, denn ihre Kommentare werden immer entbehrlicher und schmalztriefender. In der BamS (Bild am Sonntag) schrieb sie :
Ich bin in Stadtallendorf aufgewachsen. Als ich ein kleines Mädchen war, kamen die ersten „Gastarbeiter“.So verstörend diese Namen aus heutiger Sicht klingen, im Grunde war das eine gute Einübung für ein bunteres Deutschland. Bald fanden alle am Ort Spaghetti und Knoblauch gut.
Anfangs durch das Ferrero-Werk – „Spaghettifresser“ nannten viele sie. Dann wurden Griechen, Jugoslawen und Türken angeworben, weil die Eisengießerei Arbeiter suchte. „Knoblauchfresser“ hießen sie damals.
Und jetzt meine Frage: Warum wird heute jede Kleinigkeit wie „Zigeunerschnitzel“ oder „Mohr im Hemd“ (weit entfernt vom beleidigenden „Spaghettifresser“) als rassistisch ausgelegt und verboten, wenn es damals – auch in meiner Jugend war es nicht anders – als normal und nicht beleidigend gesehen wurde? Wer hat in der Zwischenzeit bewirkt, dass jeder der nicht für bunt,*,trans,divers ist, als Armloch zu bezeichnen ist? Ist das der Zeitgeist? Pfui Deibel.
Oder ist dies das Resultat der sogenannten Geisteswissenschaften, die nur diejenigen studieren, die studieren des Studierens wegen oder weil sie zu blöd sind, etwas zu studieren, mit dessen Abschluss sie einmal einer wertschöpfenden Arbeit nachgehen können?
Wie ist es zu bewerten, dass sich Schwarze, wenn sie den anderen beleidigen wollen, als „Nigger“ bezeichnen? Versuchen Sie einmal, einen Schwarzen als Nigger zu benennen – morgen sind alle Medien voll wegen Rassismus, Xenophobie und einiger weiterer Phobien – von denen ich schon Phobien bekomme. Weiter geht’s mit ihrem C2H5OH-Gesülze:
In der Gesellschaft wurden aber auch folgenreiche Fehler gemacht. Im Rückblick ist klar: „Wir“ haben „sie“ als Gäste gesehen. Ein Fehler. Und „sie“ haben sich anfangs auch als Gäste verstanden, vorübergehend in Deutschland. Eine Fehleinschätzung.Wiederum falsch, wiederum Themenverfehlung – und Verdrehung, nicht genügend, setzen.
Es hätte von Anfang an Sprachkurse und Integrationsangebote geben müssen. Für die Arbeiter, aber auch für ihre Ehefrauen, die nachzogen, für die Kinder, die mitkamen oder hier geboren wurden. In der dritten Generation haben viele es geschafft, sind Teil unserer deutschen Gesellschaft.
Teilweise Zustimmung, denn sie hätten Gäste auf Zeit bleiben sollen – anständig behandelt und würdig entlohnt, was auch geschah. Die Zustimmung endet bei den Sprach- und Integrationskursen. Wenn die Kinder in die Schule gehen und zu Hause nicht ständig TÜRK-TV sehen, erlernen sie automatisch die Sprache ihres Gastlandes, wobei dies gar nicht nötig gewesen wäre, da es sich ja um Gäste handelte: darin lag der Fehler der Politik, nicht eindeutig zu artikulieren, dass diese arbeitenden Menschen „auf Zeit“ in Deutschland sind. Dass dies Helmut Schmidt erkannte – zu spät – hilft jetzt auch nicht weiter, speziell seine Aussage, dass mit einer Million weiterer Muslime Unruhen im Land drohen. Wie viele Millionen mehr sind es seit Schmidt?
Und ja, es gibt Unruhen und Probleme, wobei Sie, Frau Kässmann, dem Terrorismus mit Gebeten ent-gegnen wollen: im Ernst jetzt – oder waren Sie damals auch betrunken? Und jetzt, Frau Kässmann, gibt es um viel Geld Sprachkurse – ohne Ergebnis. Die dritte Generation noch „wissen, wo mein Haus wohnen“ – selbst mehrmals erlebt. Und was nützt der beste Intergrationskurs, wenn der Herr/Besitzer einer Frau den Zahnarzt schlägt, weil dieser den Nikab über die Nase schiebt (was aus muslimischer Sicht einem unkeuschen Akt gleichkommt), dies zwar vorher erklärt, aber nicht verstanden wird, um seiner Arbeit – derentwegen die ja in seine Praxis kamen – nachgehen zu können.
Warum reden Sie nur über Türken und nicht über Italiener, Griechen und Asiaten, derer es auch sehr viele gibt? Speziell Vietnamesen in der DDR – Bruderland und so.
Haben Italiener, Vietnamesen oder Chinesen je Sprachkurse in Anspruch nehmen müssen?
Ich spreche jetzt als Österreicher, weil ich die Situation hier sehr gut kenne und annehme, dass das Verhalten der „deutschen“ Türken und Asiaten sich nicht unterscheidet von denen der „öster-reichischen“. Es gibt einmal – und ich lebe wahrscheinlich nicht in einem Elfenbeinturm wie Kässmann – Ethnien, deren höchstes Ziel es ist, sich Wissen anzueignen und sie dafür jede Entbehrung in Kauf nehmen. Und Nein, es sind nicht die Herrenmenschen aus dem Nahen und Mittleren Osten, sondern Asiaten, speziell die aus dem fernen Osten und aus SO-Asien. Warum gewannen die chineisch- stämmigen Lee-Geschwister mehrmals die Mathematik-Olympiade in Deutschland und kein einziger Öztürk oder Yüldiz?
Warum wurden die zwei Töchter von vietnamesischen Boat-people, die es nach Österreich verschlug, OHNE Intergartions-und Sprachkursen, Ärztin und Universitätsprofessorin? Richtig, weil sie Asiaten sind.
Bitte hören wir doch endlich auf, alle Afghanen, Syrer, Senegalesen, Nigerianer, Chinesen, Japaner und Vietnamesen in einen Topf zu werfen und für alle dieselbe Entwicklung anzunehmen bei derselben Ausgangssituation. Das funktioniert allein schon auf Grund der Tatsache nicht, dass sich – von der UNO verifiziert – der IQ zwischen diesen Ethnien um bis zu 35 unterscheidet, von der Einstellung und Kultur ganz zu schweigen.
Und ja, der Gründer von BionTech und seine Frau sind brillante Menschen und Türken.
Aber „Ausnahmen bestätigen die Regel“, was die Vergabe der harten Nobelpreise bestätigt, von denen kein einziger je an einen Muslim ging.
Bevor jemand hyperventiliert – ich spreche absichtlich von “harten“ Nobelpreisen, und nicht von denen für Frieden, Wirtschaft und Literatur.
Warum reden Sie nur über Türken und nicht über Italiener, Griechen und Asiaten, derer es auch sehr viele gibt? Speziell Vietnamesen in der DDR – Bruderland und so.
Haben Italiener, Vietnamesen oder Chinesen je Sprachkurse in Anspruch nehmen müssen?
Ich spreche jetzt als Österreicher, weil ich die Situation hier sehr gut kenne und annehme, dass das Verhalten der „deutschen“ Türken und Asiaten sich nicht unterscheidet von denen der „öster-reichischen“. Es gibt einmal – und ich lebe wahrscheinlich nicht in einem Elfenbeinturm wie Kässmann – Ethnien, deren höchstes Ziel es ist, sich Wissen anzueignen und sie dafür jede Entbehrung in Kauf nehmen. Und Nein, es sind nicht die Herrenmenschen aus dem Nahen und Mittleren Osten, sondern Asiaten, speziell die aus dem fernen Osten und aus SO-Asien. Warum gewannen die chineisch- stämmigen Lee-Geschwister mehrmals die Mathematik-Olympiade in Deutschland und kein einziger Öztürk oder Yüldiz?
Warum wurden die zwei Töchter von vietnamesischen Boat-people, die es nach Österreich verschlug, OHNE Intergartions-und Sprachkursen, Ärztin und Universitätsprofessorin? Richtig, weil sie Asiaten sind.
Bitte hören wir doch endlich auf, alle Afghanen, Syrer, Senegalesen, Nigerianer, Chinesen, Japaner und Vietnamesen in einen Topf zu werfen und für alle dieselbe Entwicklung anzunehmen bei derselben Ausgangssituation. Das funktioniert allein schon auf Grund der Tatsache nicht, dass sich – von der UNO verifiziert – der IQ zwischen diesen Ethnien um bis zu 35 unterscheidet, von der Einstellung und Kultur ganz zu schweigen.
Und ja, der Gründer von BionTech und seine Frau sind brillante Menschen und Türken.
Aber „Ausnahmen bestätigen die Regel“, was die Vergabe der harten Nobelpreise bestätigt, von denen kein einziger je an einen Muslim ging.
Bevor jemand hyperventiliert – ich spreche absichtlich von “harten“ Nobelpreisen, und nicht von denen für Frieden, Wirtschaft und Literatur.
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Prost, Frau Kässmann, heben Sie lieber noch einen Korn , bevor Sie weiter miserieren ...
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