In meiner Schulzeit war es Usus, ein Buch zu lesen, um danach eine Inhaltsangebe zu schreiben, die dem des Buches Unkundigen eine schlüssige, verständliche Übersicht des inhaltes geben sollte. Eine solche möchte ich über das gestrige Abendprogramm des ORF1 geben, das an Grausigkeiten, Infamie und Charakterlosigkeit kaum überbietbar war:
Erst kam die ZiB1 und ein Beitrag über die Impfung an Kindern ab 5, die von der EMA und dem nationalen Impfgremium offiziell freigegeben wurde, jedoch bis zu diesem Zeitpunkt fast 18.000 Kinder „off-label“ – sprich: illegal – mit dem bald heiliggesprochenen mRNA-Giftsaft geimpft wurden. In diesem Zusammen-hang miusste ich an Prof. Stöcker denken, der in seinem Labor einen Totimpstoff entwickelte, an seine Familie und Freunde nach Aufklärung verimpfte und beim Paul-Ehrlich-Institut um Zulassung ansuchte. Anstatt der Bewilligung bekam er eine Anzeige von der zuständigen Staatsanwaltschaft wegen Versuchen an Menschen. So differnziert gehen die Pharmalobby und ihre „gesponsorten“ Polithuren vor – Kleinkinder illegal impfen ist okay, einen Totimpfstoff mit sehr guter Wirkung ein NoGo. Dass sich die Mücke darüber freut, war in dessen Berechenbarkeit als unverantwortlicher Arzt abzusehen, obwohl sogar der Staatsfunk erwähnte, dass das Virus für Kinder sehr selten gefährlich sei, sie sich jedoch selbst anstecken könnten.( Erwachsene nicht???? )
Ein anderer Bericht war, welch Wunder, nicht dem Virus gewidmet, sondern den vor "Krieg, Terror und Verfolgung Fliehenden" und der Tatsache, dass sich Frankreich und England mit Vorwürfen überschütten, wer am Bootsunglück im Ärmelkanal mit duztenden Ertrunkenen denn Schuld trage. Meiner bescheidenen Meinung nach weder Frankreich noch England, sondern die Menschen, die sich freiwillig, nachdem sie schon in einem sicheren europäischen Land waren, in ein überfülltes Schlachboot setzen, um ins Land ihrer Träume zu gelangen.
Auch die hohe Anzahl von Morden an Frauen wurde thematisiert nach dem 29. In diesem Jahr und wie man dies hätte verhindern können. Diese Frage ist so gewaltig scheinheilig, denn wie will man einen Lösungsansatz finden, ohne die Abstammung der Täter zu benennen, denn laut „Heute“ hatten ( dies war nach dem 21. Verbrechen an Frauen ) 50% aller Mörder Migrationshintergrund – man erinnere sich an den Somalier, der vor wenigen Monaten gleich 2 Frauen schächtete. Und genau um 50% könnte man sofort die Femizide reduzieren, indem es eine geordnete Asyl -und Migrationspolitik gäbe, denn der Somalier war illegal in Österreich. Große Schuld in Bezug darauf hat – wie so oft – die Politik, die sich nicht an Gesetze hält.
Humorvolles wurde auch geboten, weil die neue deutsche Außenministerin darf das Annalenchen spielen – da wird sich ihr russischer Kollege Lawrow aber fürchten, wenn ihm das Pummelchen stammelnd die Leviten lesen will wegen Nord Stream, der Krim oder der Ukraine. Deutschland wird international zur Lachnummer werden (nach Heiko Maas fast schon für unmöglich gehalten), aber uns wird es unterhalten – politische Gratis-Sitcom vom Feinsten.
Danach zu ORF2 gewechselt, um dort einen mir bisher unbekannten Masochismus weiter ausleben zu können. Auch da war die Kinderimpfung Thema Nr.1 und die Freude über die Zulassung und Empfehlung durch die EMA und das nationale Impfgremium. Lobend erwähnt wurden die Eltern von tausenden von Kindern, die vorab – sprich ohne Zulassung – ihren Sprösslingen den „Stich“ ermöglicht hatten. In einem zivilisierten Land mit funktionierender Judikatur müssten diese Eltern angeklagt werden wegen mangelnder Obsorge. Und wieder fiel mir Prof. Stöcker ein, der impfte und angeklagt wurde, im Fall der illegalen Kinderimpfungen hingegen den Eltern Sorge um das Kindeswohl unterstellt wurde.
Dass natürlich „Experten“ wie die Infektiologin Prof. Wiedermann-Schmidt vom nationalen Impfgremium zu Wort kamen, war zu erwarten, auch ihre Regierungspropaganda in Form von Freude über die Freigabe des Impfstoffes für Kinder ab 5 Jahren und dass er sicher und effektiv sei. Wobei ich mich bezüglich „Effektivität“ schon etwas wundere, wie oft sich die Meinung der angeblichen Experten änderte: erst war man nach dem 2. Stich für immer immunisiert, danach erst nach einem Booster nach 1 Jahr, danach nach einer Auffrischung nach 6 Monaten, jetzt ist das Intervall reduziert auf 4, wie geht es weiter? Keiner dieser „Experten“ hat darauf eine Antwort – aber Kleinkinder als Versuchsratten verwenden! Haben die alle Dr. Mengele als Vorbild?
Natürlich musste Wiedermann-Schmidt Panik schüren, indem sie davon sprach, dass eine Covid-erkrankung bei Kindern unter Umständen auch zum Multiorganversagen führen kann, nichts hingegen sprach sie von Impfnebenwirkungen in Form von Myo-und Pericarditiden – und das ist so dermaßen unseriös, ja fast schon kriminell, denn im Ärztegesetz steht, dass eine Impfung ein Eingriff in den Körper ist mit etwaigen Nebenwirkungen, über die der Patient oder Angehörige vom Arzt aufgeklärt werden müssen. Aber bei Pfizer/Biontech ist alles eitel Wonne, sicher, effizient, und es gibt keine Nebenwirkungen. Ich würde allen Eltern, deren Kinder Impfnebenwirkungen haben, raten, diese Professorin mit Klagen zuzu-schütten. Geschmacklos wird sie, indem sie die Impfung mit dem Tragen eines Fahrradhelmes vergleicht.
Angesprochen auf Nebenwirkungen sagt sie, dass natürlich an der Einstichstelle Schwellungen auftreten können, aber auch Fieber – und jetzt kommt’s – wie bei anderen Impfungen auch. Da vergleicht die Person eine über Jahrzehnte entwickelte Diphtherie-Impfung mit einem Husch-Pfusch-Neuimpfstoff – das ist so daneben wie ihre Aussage, dass in den USA schon Millionen Impfdosen bei Kindern zum Einsatz kamen, und man keine nenneswerten Nebenwirkungen beobachten konnte. Gratuliere, Frau Professor, einen Impfstoff schon nach wenigen Wochen als nebenwirkungsfrei zu bezeichnen! In meinen Augen sind sie eine Schande für unseren Berufsstand – ohne Gewissen und Verantwortungsgefühl.
Nachdem es schon egal war, gab ich mir auch noch die Sendung ECO, in der – was sonst – Corona am Arbeitsplatz alles dominierte.
Im ersten Beitrag sagte der Moderator, dass viele Firmen der Impfpflicht zuvorkommen wollen mit – wortwörtlich – Gesprächen, Motivation, aber auch mit Druck. Danach jede Menge Interviews mit Menschen, die in der mRNA-Spritze die Erlösung vom irdischen Leid sehen (Brainwashing von seiner besten Seite) direkt nach Bildern der Demo in Wien letzter Woche, wo eine „laute Minderheit“ sich Gehör verschaffen wollte gegen einer „leisen Mehrheit“.
Ein Beitrag war dem Bäckermeister Köck aus Mürzzuschlag gewidmet, der seine 90 Mitarbeiter in Gesprächen zur Impfung motivieren wollte. Der Bäckermeister wortwörtlich:
„Bei manchen Mitarbeitern war gar nicht viel Druck notwendig.....“
Auch von der Politik fühlt er sich verlassen
„.....indem wir Unternehmer den Druck ausüben müssen“.
Keine Angst, Herr Köck! Die Politik steht Ihnen bei, denn spätestens am 1. Februar können Sie Ihre Gespräche einstellen, denn dann werden sich ihre Mitarbeiter allein aus Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes und der Impfpflicht mit den sicher einhergehenden Verwaltungsstrafen den „Goldenen mRNA-Schuss“ setzen lassen.
Eine letzte Anmerkung zu „..auf jemanden Druck im Zusammenhang mit der Impfung ausüben“:
Entschließung des Europarates vom 27. Jänner 2021:
7.3.1. dafür zu sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger darüber aufgeklärt sind, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er oder sie dies nicht möchte;
7.3.2. dafür zu sorgen, dass Personen, die nicht geimpft sind, weil dies aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken nicht möglich ist oder die betreffende Person dies nicht möchte, nicht diskriminiert werden;
Und bezüglich der Covid-19-Impfung für Kinder:
7.4.1. ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der raschen Entwicklung von Impfstoffen für Kinder und der angemessenen Berücksichtigung von Sorgen über deren Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten und die vollständige Sicherheit und Wirksam-keit aller Impfstoffe sicherzustellen, die für Kinder zur Verfügung gestellt werden, wobei entsprechend den Bestimmungen des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes dem Kindeswohl Rechnung zu tragen ist;
Ich Ich frage mich, wozu Gesetze und Resolutionen erlassen werden, wenn sich sowieso keine Sau in der Politik daran hält – im Gegensatz zum Souverän, bei dem jede Gesetzesverletzung geahndet wird.
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