Manchmal kann man nicht so viel

... essen, wie man kotzen möchte.

 
So z.B., wenn man den Artikel »Die Kinder als Corona-Opfer« von Unterberger liest. Man faßt es einfach nicht, mit welch perfider Stimmungsmache Unterberger seine Impfpropaganda betreibt, indem er etwa schreibt:
Die Situation Tausender Kinder macht zugleich einen ganz überraschenden Vorteil einer potenziellen Impfpflicht gerade auch für sie deutlich. Das sind nämlich jene Kinder, bei denen sich die Eltern nicht einig sind, ob die Kinder geimpft werden sollen.[...]
 
Ein besonders spannender Fall, mit dem ich da jetzt konfrontiert worden bin, ist der eines Arztes, der nach der Scheidung seine Kinder nur noch am Wochenende sieht. Da die Mutter zu den esoterischen Impfgegnern gehört, sind die Kinder nicht geimpft worden – worauf der Vater sie dann einfach in Eigeninitiative am Wochenende selbst geimpft hat.
 
Juristen werden nun lange streiten können, ob er das gedurft hätte. Die Politik aber sollte rasch begreifen, dass man gerade den Tausenden hilflos zwischen den Rosenkriegs-Fronten stehenden Scheidungskindern schwere Konfliktlasten abnehmen würde, gäbe es klare Impf-regeln für Kinder, so wie etwa mit dem Mutter-Kind-Pass ganz automatisch mehrere Impfun-gen von Kindern verbunden sind.
Na, ganz toll! Da verpaßt ein Vater, angeblich ein »Arzt« — in Wahrheit wohl bloß einer, der Medizin studiert hat und jetzt seine Approbation durch die Ärztekammer gefährdet sieht, wenn er seine Kinder nicht »impfen« läßt — seinen Kindern eine bloß notzugelassene »Impfung«, die sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht benötigen, die sie aber zu einem nicht unerheblichen Grad gefährdet. Und der Jurist Unterberger findet das ganz große Klasse und möchte das für alle Kinder »geregelt« haben! Habe ich ihn dafür ein »Arschloch« genannt? Nein, habe ich nicht — aber die Leser dürfen raten, was ich mir beim Lesen dachte. Sie dürfen auch raten, was sich die geschätzte Gastkommentatorin dachte bei ihrem


Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Ich verspüre überhaupt keine Lust, den Beitrag von Dr. Unterberger zu kommentieren. Was gesagt werden musste, wurde schon mehrfach gesagt und geschrieben. Mittlerweile hege ich den Verdacht, dass die Coronaimpfung die Hirnleistung beeinträchtigt. Anders kann ich mir vieles nicht erklären..
 
Doch langsam könnten auch die Menschen vom Schlage eines Dr. Unterberger aufwachen, denn die Geimpften sind die Ungeimpften von morgen. Ein paar Monate sind schnell verstrichen und dann darf man sich wieder in der Impfstraße anstellen, um den "Stich" zu erhalten.

Mit diesem Stich darf man dann einkaufen gehen, alles unter der Voraussetzung, man kann den gültigen Impfpass samt einem Lichtbildausweis vorweisen.

Früher hat man ein Geschäft einfach betreten, jetzt muss man sich ausweisen, auch wenn man nur einen Kaffee trinken will.

Am Horizont winkt der implantierte Chip, der schon beim Betreten einer x-beliebigen Lokalität ausgewiesen wird. Das Ganze wird dann noch mit einem social-credit-System kombiniert, wo dann nur der einkaufen darf, der "brav" war.

Soweit wird es noch kommen, wenn die Menschen nicht vorher aufstehen. Und wenn es so gekommen sein wird, dann werde ich dieses Land verlassen haben. Das ist gewiß.

Denn ich mag nicht in einem Land leben, in dem Typen mit Blockwartmentalität andere unschuldige Menschen drangsalieren und terrorisieren. Das hatten wir schon einmal und das werde ich mir mit Sicherheit nicht antun.
 
-----
 
P.S.: Das Nazigen scheint es wirklich zu geben. Kaum sind die Blockwarte mit ausreichend Macht ausgestattet, verhalten sie sich genau so.

Sonst ist es auch so wie früher: Damals wurden jüdische Universitätsprofessoren von den Unis gekündigt, heute sind es coronakritische Wissenschaftler (Kekule, Sönnichsen).

Dass der Herr Dr. Unterberger diesem widerlichen Politikergesocks nach wie vor die Stange hält, ist unverständlich.
 

Kommentare