In royalen Sackgassen

 
... verirrt sich Andreas Unterberger dieser Tage (oder will er absichtlich von den tatsächlich wichtigen Problemen ablenken? Sieht so aus ...): Habsburger, Hohenzollern und Nazis ... sorry, das ist derzeit etwa so relevant wie die Frage, ob die Wikinger oder Columbus zuerst in Amerika waren — deshalb eine Besinnung darauf, was heute wirklich wichtig ist im folgenden


Gastkommentar
von elfenzauberin


Die geschichtliche Bewertung von Otto von Habsburg ist momentan bestenfalls ein Luxusproblem. Das einzige, was in diesem Zusammenhang interessant wäre, wie wohl Otto von Habsburg die gegen-wärtige Situation bewerten würde.
 
Tatsache ist jedenfalls, dass es mit der gegenwärtigen Politik mit Sicherheit nicht um Gesundheit geht. Die Anzahl der positiv Getesteten mag zwar täglich steigen, die Anzahl der manifest Erkrankten ist aber überschaubar und die Spitalsauslastung ist so gering, dass man von einer Unterbelegung sprechen kann. Auf den Intensivstationen herrscht gähnende Leere und auf den Normalstationen muss man Covid-patienten suchen wie eine Stecknadel im Heuhaufen.

Das hindert aber unsere Bundesregierung nicht daran, weiter die Panikorgel zu bespielen. Anstatt sämtliche Maßnahmen zurückzunehmen, werden diese im Gegenteil sogar verschärft, zentrale Bürger-rechte werden ausgehebelt und Andersdenkende werden bereits regelrecht verfolgt.
 
Um Gesundheit geht es längst nicht mehr. Viel eher sieht es aus, als ob auf Gedeih und Verderb eine Agenda umgesetzt werden soll, an deren Ende der entrechtete Bürger steht, dessen Gehorsamkeit mit Brosamen wie Theater- und Kaffeehausbesuch und Skifahren belohnt wird.

Zur Umsetzung dieser menschenverachtenden Politik ist man nicht einmal davor zurückgeschreckt, eine paramilitärische Einheit zu schaffen, deren führender Exponent sogar mit einem Tarnanzug eine Pressekonferenz gibt. Normalerweise dient das Militär dem Schutz des Staatsgebietes und der Grenzen. Wenn einmal solche Einheiten zur Kontrolle der Umsetzung der Gesetze geschaffen sind, dann leben wir bereits in einer Militärdiktatur.
 
Die Medien – und da zählt auch Dr. Unterberger dazu – spielen in diesem Spiel dieselbe Rolle, die dem völkischen Beobachter und dem Stürmer während der Zeit des Nationalsozialismus zukamen. Diese Medien betreiben aktiv die Ausgrenzung von Menschen, Andersdenkende werden öffentlich der Lächerlichkeit preisgegeben, was Erinnerungen an die damalige Berichterstattung über die Juden weckt.

Die vierte Säule der Demokratie ist praktisch völlig weggebrochen, wenn man von einzelnen Aus-nahmen absieht, die aber ihrerseits wieder von den Mainstreammedien ins Visier genommen werden.
 
Es gibt noch eine Chance, den Spieß umzudrehen. Den Machern der Agenda ist nämlich ein Fehler unterlaufen. Es war mit Sicherheit nicht geplant, dass die Covid-Impfstoffe derart schlecht wirken und derart verheerende Nebenwirkungen haben. Wären das perfekt gute Impfstoffe, wäre es viel, viel einfacher, die Agenda umzusetzen. Doch die Impfstoffe sind hundsmiserabel und gefährlich, weswegen viele gesunde Menschen, berechtigte Angst haben, sich impfen zu lassen.

Das kann zum Angelpunkt in der ganzen Causa werden. Die Impfnebenwirkungen, die bislang vom Mainstream eloquent beschwiegen wurden, sind real vorhanden und betreffen mehr Menschen als von Corona als Infektionskrankheit betroffen sind.
 
Auch wenn man sich noch so bemüht, lässt sich das nicht verheimlichen. Alsbald wird tatsächlich jeder einen kennen, der eine schwere Impfnebenwirkung mit Dauerfolge erlitten hat oder sogar daran gestorben ist.

Die Verantwortung für diese Verletzten und Toten tragen dann die Politik und die Medien, die das alles wissen hätten können.
 

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