Zu Unterbergers ziemlich hilflos herumeiernden Artikel »Demonstrieren – aber wie?« ein punktgenau treffender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Die politische Linke hat die Lufthoheit über die Straße verloren. Das ist der tiefere Grund, weswegen die Linke durchdreht: wenn einmal auch politisch Andersdenkende die Straße für ihre Zwecke einsetzen.
Vor der Coronakrise gehörte die Straße nämlich den Linken allein, ganz gleich, ob es ums Klima, um Migration, ums Schwulsein oder um irgend etwas anderes geht. Und falls sich trotz dieser widrigen Umstände ein Bürger der politischen Mitte für seine politischen Interessen auf die Straße getraut hat, gab es stracks eine Gegendemo der Antifa, die eifersüchtig darüber wachte, dass die Meinungsäußerung auf der Straße ein Privileg der Linken bleibt.
Mit Corona hat sich das dramatisch geändert. Hier gehen nicht politisch instrumentalisierte Menschen auf die Straße, sondern ganz normale Bürger aller gesellschaftlichen Schichten. Das ist eben den Sozialisten bei der SPÖ und bei der ÖVP und den Neos gar nicht recht.
Vor der Coronakrise gehörte die Straße nämlich den Linken allein, ganz gleich, ob es ums Klima, um Migration, ums Schwulsein oder um irgend etwas anderes geht. Und falls sich trotz dieser widrigen Umstände ein Bürger der politischen Mitte für seine politischen Interessen auf die Straße getraut hat, gab es stracks eine Gegendemo der Antifa, die eifersüchtig darüber wachte, dass die Meinungsäußerung auf der Straße ein Privileg der Linken bleibt.
Mit Corona hat sich das dramatisch geändert. Hier gehen nicht politisch instrumentalisierte Menschen auf die Straße, sondern ganz normale Bürger aller gesellschaftlichen Schichten. Das ist eben den Sozialisten bei der SPÖ und bei der ÖVP und den Neos gar nicht recht.
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