von LePenseur
... ist die nicht uninteressante Absicht, am 1. März in Genf über die Schaffung einer Weltregierung ver-handelt werden soll. Wie bitte? Nie gehört!
Nein, natürlich nicht so plump direkt, sondern durch die Hintertür:
Die Pandemiemassnahmen sollen global verbindlich erklärt werdenAm 1. März wird in Genf bei der WHO ein internationales Pandemie-abkommen verhandelt
Am 1. März beginnen in Genf die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien. Grundlage des Abkommens ist Art. 19 der Verfassung der WHO, nach dem die WHO-General-versammlung mit Zweidrittelsmehrheit für alle Mitgliedstaaten bindende Verein-barungen beschliessen kann. Der Artikel ist in der 74-jährigen Geschichte erst einmal angewendet worden.
Ach so! Na, dann ist das ja bloß irgend so ein technischer Schmus — und deshalb sollen wir uns in die Hosen machen?
Ja! Sollten wir! Müssen wir! Denn:
Das tönt alles recht harmlos. Aber Beobachter rechnen damit, dass die WHO mit dem Pakt verbindliche Massnahmen wie Lockdowns, Impfpflichten oder die zentrale Er-hebung von Daten vorschreiben kann. Der Pakt würde der WHO direkten Einfluss auf die Ausübung von Bürgerrechten in den Mitgliedsländern geben.
«Mass-voll», die massnahmenkritische Bewegung der Jungen will dagegen das Referen-dum ergreifen, wie ihr Präsident Nicolas Rimoldi auf Anfrage erklärte. «Der Pandemie-Pakt der WHO wird über der Bundesverfassung stehen und diese somit aushebeln. Mit ihm kann die WHO ohne Einflussnahme der Schweiz Zwangsmassnahmen wie Lockdowns oder Impfpflicht einführen.» Es sei wichtig, dass sich die Bürgerrechts-Bewegung vereint da-gegen wehrt.
Und bevor ich mir meine Menschenrechte von diesem Mega-Arschloch einschränken lasse, zahle ich gerne einem Voodoo-Priester, daß er mittels Nadel-Püppchen diesem »entfernt menschenähnlichen Dreck« (Danke, Kollege it's me für diesen trefflichen Terminus!) Hirnschlag und/oder Knochenkrebs anhext. Der Dank der Menschheit wäre ihm gewiß!
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