Endstation TechnokratieIm Schatten der sogenannten „Freedom Days“ wird die globale Totalüberwachung der Menschheit mit großen Schritten vorangetrieben.Die mannigfaltigen Krisen unserer Zeit und die zunehmende Abhängigkeit von Bild-schirmen absorbieren die Aufmerksamkeit und die Emotionen des Menschen der post-faktischen Ära. Eine anhaltende, oft verwirrende Flut an Informationen schafft Unsicher-heit, nimmt Orientierung.
Perspektiven werden zum Trugbild. Überzeugungen und sicher Geglaubtes stellen sich täglich aufs Neue infrage. Existenzängste sind in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen weit verbreitet. Bei vielen Menschen herrscht ohnehin seit zwei Jahren Dauerstress. Der Akku ist leer. Der verzweifelte Versuch, die heile Welt des eigenen Lebens vor den signi-fikantesten Paradigmenwechseln der vergangenen 70 Jahre zu bewahren, kostet Reserven. Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge haben Depressionen und Angst-zustände weltweit um sagenhafte 25 Prozent zugenommen. Die Corona-Politik hat dahin-gehend ganze Arbeit geleistet.
Die Welt verändert sich. Und zwar rapide. Nur eben nicht zum Besseren. Das merkt mitt-lerweile vermutlich jeder in seinem sozialen, kulturellen und ökonomischen Umfeld.
von LePenseur
Ein bestürzender Satz, ich weiß. Aber genau das ist es, was unsere »Eliten« mit uns vorhaben. Darüber ein wenig beruhigend zu lesender Artikel auf der Website von RUBIKON:
Wir können nur hoffen, daß der Ukraine-Konflikt nicht nur uns Europäer, sondern auch das Kernland dieser Verbrecher-»Eliten«, die U.S.A. hinreichend in Troubles versetzt, daß die kriminellen Netzwerke der Globalisten ihre Pläne nicht so einfach durchziehen können.
Wenn das nicht gelingt, dann kann ich mich — wenig erfreulich allerdings für die Jüngeren! — nur am Gedanken trösten, daß meine Restlebenswerwartung wohl nicht so hoch ist, daß ich den Wahnsinn und die Knechtschaft mehr als zwei Jahrzehnte (wenn ich Glück, oder bessergesagt Pech habe) ertragen muß. Zwei Jahrzehnte — das ist ca. die halbe DDR-Geschichte. In innerer Emigration (eine »äußere« wird's dann nicht mehr spielen ...) nicht gerade das, was man sich wünscht, aber vielleicht gerade noch durchzuhalten.
Die jüngere Generation, die noch Dreiviertel ihres Lebens vor sich hat, kann ich da nur bedauern ...
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