Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Der „neue Stil“ der Politik in der „neuen Normalität“ ist ein sehr alter, den wir aus unseligen Zeiten sozialistischer und kommunistischer Systeme kennen – und das wundert auch nicht, denn der „great reset“ ist eben nicht der „große Neustart“ sondern im eigentlichen Wortsinn des englischen reset „das große Zurücksetzen“.

Mit Hilfe der Eugenik und der Technologie zurück in eine Art moderne Steinzeitgesellschaft, wo der Sippe alles und gleichzeitig nichts gehört, weil alles „verwaltet“ wird von den Anführern und der Einzelne der Sippe, so er nicht Häuptling oder Schamane ist, genau gar nichts bedeutet. Er muss funktionieren oder wird aus der Sippe ausgeschlossen („Man muss ihnen klarmachen, dass sie nicht mehr Teil der Gesellschaft sind.“) oder gleich beseitigt. Er besitzt nichts, er ist nichts, er hat nichts zu sagen und darf keine eigenen, von den Vorgaben abweichenden Gedanken denken. Geistig sind wir bereits in dieser Steinzeit angekommen (oder haben sie nie verlassen, das wurde durch Technologie nur verschleiert, durch „Corona“ aber sehr sichtbar gemacht), das sieht man am immer offensichtlicheren Rudelverhalten der Masse und immer offeneren Hass gegen Individualisten und Selbstdenker.

The great reset“ soll die Menschheit zurücksetzen an den Anfang der Zivilisation – qualitativ und quantitativ. Die Technologie, die der Menschheit zum Segen hätte gereichen können, kommt jetzt als Bumerang zurück und wird zum Fluch. Wenn eine Zivilisation sich technologisch schneller entwickelt als die Gehirne erfassen können, dann erreichenwir eine Steinzeit mit Gentechnik und Digitalisierung.

Das ist es , was uns blüht. Und die große Masse begreift es nicht, weil sie mental eh noch in der Steinzeit lebt. Pech haben nur jene, die sich weiterentwickelt haben. Das sind die, die „resettet“ werden müssen. Zur Not mit Zwang.

Das ist es, was wir gerade erleben.


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