von LePenseur
134 Tote sind für Grüne kein RücktrittsgrundWie stets, ob bei Massenmord auf dem Weihnachtsmärkt in Berlin oder 134 Leichen im Ahrtal, man kann die Uhr für das Eintreffen tief betroffener Politiker an Tat- oder Un-glücksorten einstellen. Und inmitten des beklemmend-selbstlosen Hilfseinsatzes hunderter Bürger aus ganz Deutschland, inmitten von Verzweiflung, Tränen und Hoffnungslosigkeit an der Ahr, präsentieren sich hierarchisch gestaffelt nach Schwere und Grad menschlicher Dramen alles was Rang und Namen hat und eine gute PR für die nächsten Wahlen braucht. [...]
Die verantwortliche grüne Ministerin von Rheinland-Pfalz Anne Spiegel zeigte sich unmit-telbar nach der Katastrophe auf Anfrage von Reportern beleidigt, weshalb sie die Menschen vor der herannahenden Flutwelle nicht gewarnt habe. Sie gab sich ausgesprochen renitent und behauptete, von Seiten des Umweltministeriums sei alles "Erforderliche" und "Not-wendige" getan worden, was immer das heißen mag.
Man kann nicht soviel fressen, wie man diesem unfähigen, kaltschnäuzigen, pflichtvergessenen Trampel am liebsten in die Visage kotzen möchte. Zurück zur Frage in der Titelzeile des Artikels:
So sieht sie aus: verschlagen, intrigant, präpotent, trieft dieser glattgespachtelten Visage die publicity-geile Ingnoranz aus allen Poren: eine typisch linke Politruk-Göre, der man am liebsten eine in die selbstgefällige Fresse hauen würde, wäre dies nicht eines Gentleman unwürdig ...
Ich greife auf einen alten Vorschlag zurück: einfach ins Eck stellen und mit Katzendreck zuscheißen! Das macht zwar die durch diese unfähige Selbstdarstellerin ums Leben gekommenen 134 Menschen nicht wieder lebendig, aber es wäre ein Zeichen, daß — wenn ich einen Ausdruck unseres geschätzten Gastautors it's me aufgreifen darf — entfernt menschenähnlicher Dreck adäquat behandelt wird: Dreck zu Dreck!
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