Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Medien toben mal wieder über Trump, weil er es gewagt hat, nach dem Massaker an einer texanischen Volksschule statt in das Gebrüll der Waffengegner einzustimmen, zu behaupten, bewaffnete Lehrkräfte hätten dem Spuk schnell ein Ende setzen können anstatt zuschauen zu müssen, wie eine ganze Stunde lang unbehelligt von der Polizei ein durchgeknallter Junkie kleine Kinder erschießt. Die gleichen Medien haben geradezu genüsslich über dieses Massaker berichtet.

Worüber sie nicht berichtet haben, ist das Massaker von Charleston, das nicht stattgefunden hat. Weil ein Wahnsinniger mit, so wörtlich, „extensive criminal history, der mit einem Sturmgewehr auf einer Veranstaltung mit Familien und Kindern auftauchte und gerade die ersten Schüsse in die Menge abgab, sofort von einer mutigen anwesenden Frau erschossen wurde. Diedafür von der Polizei gelobt und von jeglicher Anklage freigestellt wurde, weil sie etliche Leben gerettet hat. Das findet man in unseren Medien nirgends. Denn ohne ihre legale Waffe und ohne den geübten Umgang damit, hätten sie wieder eine reißerische Story abliefern können, an deren Ende der in Moralin getränkte Zeigefinger erhoben und das übliche Statement gegen die bösen Waffenträger abgesondert würde. Geht hier nicht. Denn hier hat die Waffe das Unglück nicht ermöglicht, sondern verhindert. Ermöglicht hat das Gemetzel in der Schule dagegen deren vollkommene Waffen- und stundenlange Polizistenfreiheit.

Waffenverbote stoppen Wahnsinnige und Kriminelle nicht, sie sorgen nur dafür, dass die normalen und ehrlichen Bürger sich nicht gegen Wahnsinnige und Kriminelle zur Wehr setzen können, sondern diesen schutzlos ausgeliefert sind.

Und für all die kreischenden Trolle, die jetzt wieder aus ihren Löchern kriechen und herumbrüllen, ich würde eine hochbewaffnete Welt wünschen: nein, ihr Dolme, ich wünsche mir eine Welt, in der es keine Waffen braucht, aber diese Welt haben wir nicht, auchdeshalb, weil genau ihr lieber jeden Kriminellen beschützt und sogar zu Ikonen und goldübergossenen Engeln verklärt, sollte ihn die Polizei vor dem Begehen der nächsten Straftat erwischen, und hätte die Polizei den Wahnsinnigen von Texas erschossen, bevor er kleine Kinder dahinmetzelte, wäre auch er als armer diskriminierter Hispanic von euch wieder als bedauernswertes und engelgleichesOpfer brutaler rassistischer Polizeigewalt verklärt und als Ausrede für Aufmärsche, Plünderungen und Brandschatzungen instrumentalisiert worden. Das ist der vermutlich wahre Grund des Zögerns der Polizei in Texas – keiner der Beamten wollte der sein, der wegen einem tödlichen Schuss gegen einen nichtweißen Kriminellen in einem politischen Schauprozess zerlegt und als „rassistischer Hassverbrecher“ in den Knast befördert wird, wo er als Cop dann sehr wahrscheinlich keine hohe Lebenserwartung mehr besitzt.

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Ein Spritzenfetischistleinjammert über „Freiheitsfetischisten“. Freiheit ist also ein Fetischimus für ihn.Jetzt scheint bei „Was wagt sich dieses Richterlein“ Montgomery, der jetzt schon nach einem Lockdown für den Herbst brüllt, die letzte Sicherung durchgebrannt und das letzte Licht ausgegangen zu sein. Obwohl ich schon seit einiger Zeit vermute, dass da schon längst die letzte Kerze verloschen ist. Der plappert nur noch das, was ihm im Sinne seines rentenfinanzierenden Pharma-Aktienpaketes so auskommt.

Danke für diese weitere Klarstellung, wie die Welt aussieht, wenn sie erst von macht- und geldgeilen Psychopathen wie Montgomery und Lauterbach regiert wird.

Monty, ich bin nicht nur „Terrorist“, der sich der experimentellen Gensuppe deiner Pharma-Freunde verweigert, sondern auch #freiheitsfetischist. Du kannst mich ruhig glühend dafür hassen, ich verachte dich nur. Du bist ein Nichts. Ein armes kleines Würstchen. Geh in den Lockdown und bleib da.

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Ach ja, noch etwas wissenschaftliches Faktengift für die religionsfanatischen Coronafetischisten vom Schlage der Drei von der Krankstelle Montgomery, Lauterbach und Wieler:

In einer großangelegten Meta-Studiezur Wirksamkeit von zehn nichtpharmazeutischen Maßnahmen gegen die "Corona-Pandemie" konnte (wieder einmal, nach den bereits bekannten und international beachteten Studien der Stanford- und der Johns-Hopkins-Universität) eindeutig nachgeweisen werden, dass die Lieblingsrepressalien der corona-fanatischen Hassverbrecher wie Schulschließungen, Lockdowns, Test-Orgien, Kontaktverfolgung und Maskentragen epidemiologisch genau gar nichts gebracht haben. Zerstörte Kindheiten, massenhafte Psychosen, Milliardenkosten, Rekordinsolvenzen, Zusammenbruch der Lieferketten, Versorgungskrisen, und nicht zu vergessen die mutwillig geschürten Verwerfungen in der Gesellschaft, der von Politik und Medien verbreitete Mix aus Hass, Hetze und Verfolgung des Nachbarn – alles für NIX.

Nur Impfungen haben die Todesfallrate offenbar sinken lassen. Allerdings fehlen zum Leidwesen der glühenden Spritzenfetischisten, da der Fokus der Studie auch auf den nichtpharmazeutischen Maßnahmen liegt, Betrachtungen darüber, inwieweit Impfungen der nicht vulnerablen Gruppen irgend eine Wirkung entfaltet haben und wie das Kosten-Nutzen-Verhältnis in Bezug auf tödliche Impfschäden unter den nicht Corona-Todesbedrohten ist, die ja weiterhin geleugnet werden und deren Untersuchung im Hinblick auf die herrschende Übersterblichkeit verweigert wird.


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