von it's me
Als ich Anfang der 70-er Jahre erstmals an der Hochschülerschaftswahl teilnahm, gab ich meine Stimme natürlich nicht dem VSStÖ, sondern der der damals noch konservativen, der ÖVP nahe-stehenden Gruppierung. Diese Entscheidung war geschuldet einer konservativen Erziehung mit Werten, mit denen ich mich zum Großteil auch heute noch identifizieren kann. Logischerweise kamen auch von der linken Reichshälfte Beiträge, die gut waren und progressiv, andernfalls man vielleicht zu lange zu konservativ verharrt wäre, aber im Großen und Ganzen überwog die klassische, auf Werte basierende Erziehung mein Handeln und natürlich mein Wahlverhalten.
Jahrzehnte später ist meine Grundeinstellung noch immer ähnlich der aus meiner Jugend (die ÖVP zu wählen schaffe ich aber seit längster Zeit nicht mehr), nur bin ich jetzt, wo der linke Zeitgeist die Deutungshoheit in fast allen Belangen des täglichen Lebens übernommen hat, plötzlich ein Rechter, Rechtsextremer, teilweise Nazi (wobei diejenigen, die mir das vorwerfen, in ihrem Linkswahn – den sie aber als solchen nicht erkennen – nicht bedenken, dass ich mit einer Ausländerin verheiratet bin, der man die nicht–weiße Ethnie schon aus 100 Metern ansieht und habe eine jüdische Fastschwiegertochter – also alles, was einen typischen Nazi auszeichnet), nur weil ich zum Beispiel artikuliere, was Merkel 2002 im deutschen Bundestag sagte: solange leider sehr viele, die sich integrieren sollten und es nicht getan haben, da sind, darf es keinen weiteren Zuzug geben. Auch die Sicherung von Grenzen sind heutzutage rechtsextremes Gedankengut, obwohl das explizit in unserer Verfassung steht – also die Berufung auf die Verfassung, das höchste Gut eines jeden Landes, ist plötzlich pfui gack, so wie gegen den Global Compact for Migration zu sein.
Aber heute wird auch der Bruch der Verfassung achselzuckend hingenommen wie ein Kavaliersdelikt wie Schnellfahren oder falsches Parken, die Rechtsprechung manches Verfassungsgerichtes erinnert eher an die des Volksgerichtshof als an die eines demokratischen Landes, wobei ich an das jüngste Urteil des Verfassungsgerichtshofes in Deutschland denke, dass die berufsbedingte Impfpflicht gesetzeskonform sei.
Manchmal hinterfragte ich mich selbst, ob an den Verwürfen nicht doch etwas Wahres dahinter stünde, aber nur solange, bis ich mich in einer wunderbaren Aussage von Werner Reichel „entlastet“ fand:
Jahrzehnte später ist meine Grundeinstellung noch immer ähnlich der aus meiner Jugend (die ÖVP zu wählen schaffe ich aber seit längster Zeit nicht mehr), nur bin ich jetzt, wo der linke Zeitgeist die Deutungshoheit in fast allen Belangen des täglichen Lebens übernommen hat, plötzlich ein Rechter, Rechtsextremer, teilweise Nazi (wobei diejenigen, die mir das vorwerfen, in ihrem Linkswahn – den sie aber als solchen nicht erkennen – nicht bedenken, dass ich mit einer Ausländerin verheiratet bin, der man die nicht–weiße Ethnie schon aus 100 Metern ansieht und habe eine jüdische Fastschwiegertochter – also alles, was einen typischen Nazi auszeichnet), nur weil ich zum Beispiel artikuliere, was Merkel 2002 im deutschen Bundestag sagte: solange leider sehr viele, die sich integrieren sollten und es nicht getan haben, da sind, darf es keinen weiteren Zuzug geben. Auch die Sicherung von Grenzen sind heutzutage rechtsextremes Gedankengut, obwohl das explizit in unserer Verfassung steht – also die Berufung auf die Verfassung, das höchste Gut eines jeden Landes, ist plötzlich pfui gack, so wie gegen den Global Compact for Migration zu sein.
Aber heute wird auch der Bruch der Verfassung achselzuckend hingenommen wie ein Kavaliersdelikt wie Schnellfahren oder falsches Parken, die Rechtsprechung manches Verfassungsgerichtes erinnert eher an die des Volksgerichtshof als an die eines demokratischen Landes, wobei ich an das jüngste Urteil des Verfassungsgerichtshofes in Deutschland denke, dass die berufsbedingte Impfpflicht gesetzeskonform sei.
Manchmal hinterfragte ich mich selbst, ob an den Verwürfen nicht doch etwas Wahres dahinter stünde, aber nur solange, bis ich mich in einer wunderbaren Aussage von Werner Reichel „entlastet“ fand:
„Das politische Koordinatensystem hat sich so weit nach links verschoben, dass alles, was früher konservativ war, an den rechten Rand gedrängt wurde und alles, was früher ganz am linken Rand angesiedelt war, in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und Mainstream“.Also ich bin noch immer derselbe, nur hat es rund um mich viele politische Erdbeben gegeben, die die Umgebung umgerempelt haben., sodass ich mich in einer neuen wiederfinde.
Aber die Hauptschuld daran tragen nicht Politiker, Parteien oder die Wähler, sondern einzig und allein die Medien und ihre Schreibhuren, die um ihre Existenz und ihr Überleben kämpfen. Konnten früher die Printmedien wunderbar leben, erlebten sie in den letzten Jahren – natürlich verstärkt durch das Internet und den sozialen Medien – einen massiven Leserschwund, den die Regierungen und reiche „Philantrophen“ kompensieren mit natürlich dahinter stehenden Eigeninteressen.
Sag mir, wer dich alimentiert und ich sage dir, was und in welchem Sinne du schreibst. Man muss sich nur die Subventionen der Regierung ( sei es durch direkte finanzielle Subventionen oder „versteckt“ durch Inserate ) für sämtliche Medien vor Augen führen und alles wird logisch und nachvollziehbar. Auch George Soros, ein sehr „umtriebiger“ Mensch mit seinem Project Syndicate oder Bill Gates mit seinem Geld für den „Spiegel“, und und und.
Das hat Thilo Sarrazin wunderbar ausgedrückt, dass die Journalisten von heute ihrer eigentlichen Aufgabe der wertfreien, objektiven Berichterstattung nicht mehr nachkommen, sondern nur mehr wertende, persönlich unterlegte Kommentare veröffentlichen. Und Recht hat er mit dieser Aussage, wobei er auch den massiven Linksrutsch der Medienlandschaft anprangerte, was durch das Wahlverhalten der Medienmeute beweisbar ist.
Man muss nicht einmal genau lesen – die Schlagzeilen zu überfliegen genügt schon – um zu erkennen, wer/was in den letzten zur heiligen Kuh erklärt wurde: Migranten, LGBTQ, Schwarze, Feministen, Genderschreibweise, Klima mit all seinen perversen Auswüchsen (ohne die Wissenschaft nur ansatzweise zu bemühen ) und zuletzt die Ukraine und alles Ukrainische, wo keine einzige Zeitung schrieb, dass die Sieger des Song Contest mit Hitlergruß die Bühne verließen.
An zwei Beispielen möchte ich die tendenziöse Berichterstattung zeigen:
Hatten die Medien doch aus dem Tod des multikriminellen George Floyd durch einen weißen (die Betonung liegt auf dem Weißen) Polizisten zu einem Welterdbeben gemacht, in dessen Verlauf unzählige Menschen zu Tode kamen (in den USA lustigerweise meist Schwarze) und die BLM – Bewegung daraus entstand mit all ihren devoten Erniedrigungsbezeugungen, fand 10 Monate später Dejywan Floyd, nicht verwandt mit George Floyd (wobei sie einige Gemeinsamkeiten hatten wie Multikriminalität, Empathie und übermäßige Intellektualität, wie man an den Physiognomien schon erahnen kann), keine Erwähnung in unseren Medien, denn „falsches Opfer, falscher Täter“ passt nicht zu unserer Presse. Kurz gesagt, Dejywan erschoss grundlos an einer Kreuzung die neben ihrem Mann im Auto sitzende weiße Mutter von sechs Kindern. Im Gegensatz zu George Floyd wurde keine tränenerstickte Mutter interviewt oder Kinder vor die Kameras gezerrt – war ja nur eine Weiße.
Wer jetzt noch seinen Mageninhalt bei sich behalten kann – gratuliere, ich konnte es nicht!
Der nächste Fall von mangelhafter Berichterstattung, daher Lückenpresse genannt: Um dem hohen Ziel der Regierungen, uns unter dem Vorwand der Pandemie sämtlicher Rechte und Freiheiten zu berauben, nachzukommen, wird gelogen, dass es eine wahre Freude ist, denn es werden die wesentlichsten Teile nicht gebracht wie der Impfstatus der Patienten, und der widerspricht sämtlichen Impffaschisten.
Außerdem wäre es ebenfalls, die Pflicht der Medien zu berichten, dass zum Größtteil Covid nur eine Nebendiagnose war und nicht todesursächlich.
Auch sollte den Medien bekannt gewesen sein, dass Biontech in seinem Geschäftsbericht 2019 (auf einer der ersten Seiten) eingesteht, also vor Bekanntsein des Virus, an einem mRNA-Impfstoff in Phase1 geforscht zu haben, und das in Kooperation mit Pfizer.
Dass keine Besserung zu erwarten ist, bekam ich gestern wieder einmal bestätigt. Da Corona an-scheinend und zum Leidwesen der Politik zu einer Art Grippe mutiert, muss ein anderes Schreck-gespenst her, sonst verliert ja ein Lauterbach seine Existenzberechtigung in sämtlichen Talk-Shows, und in deutschen Sendern waren gestern je ein langer Bericht über die Spanische Grippe und der andere widmete sich den Affenpocken, von denen es in den USA nur wenige Fälle gibt und in Portugal mehrere, wobei bisher nur Schwule betroffen sind, was mir die 100%-ige Sicherheit gibt, von dieser Pockenerkrankung nicht getroffen zu werden (außerdem wurde ich noch gegen Pocken geimpft).
Wer diese Erkrankung, die bisher nur in Afrika vorkam, zu uns einschleppte, wurde natürlich ver-schwiegen, denn wir sind ja PC...
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