Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Der Klitschko, mit dem die bekannt kompetenzallergischen Politkapazunder Giffey und Ludwig in Berlin und Wien „konferierten“, soll ein computergeneriertes „Deep-Fake“-Konstrukt gewesen sein.

Wenn die Computertechnik bereits so gute Täuschungen ermöglicht, dass damit komplette Fake-Konferenzen möglich sind, die von den teilnehmenden Politikern nicht erkannt werden, was sind dann für weitreichende Deep-Fake-Beschisse des einfachen Gevölkes durch technisch aufgerüstete aber mental recht simpel gestrickte Medienvertreter möglich? Wenn schon Leute wie die Berliner Oberbürgermeisterin und der Wiener Bürgermeister dermaßen verscheißert werden können, welchen Grad der Verscheißerung erlebt dann die einfache Masse?

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Apropos. Die einen Medien melden, der toiflische Putin habe aus reiner Bosheit eine Rakete auf ein Einkaufszentrum geworfen. Die anderen Medien melden, diese Rakete wäre auf eine militärische Einrichtung gezielt gewesen, aber von den Ukrainern über der Stadt vorher abgeschossenund damit in das Einkaufszentrum gelenkt worden.

Das erste, was im Krieg stirbt, ist die Wahrheit. Sie wird wohl irgendwo dazwischen liegen und an akuter Propaganda verbluten.

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In Wien gab es gestern partielle Stromausfälle. Das Jammern war groß. Irgendwie hatten die Wiener wohl die Aufforderung ihrer grünen Umwelt- und Energieministerin falsch verstanden und bereits gestern versucht, die Temperatur in ihren Wohnungen aus Solidarität mit der Ukraine um weitere zwei Grad zu senken. Unter dem geballten Betrieb tausender Klimaanlagen brach dann das Stromnetz zusammen.

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Die NATO will ihre Angriffstruppen von derzeit 40.000 schnell auf 300.000 Soldaten erhöhen. Bei den Falken des westlichen Kriegsbündnisses geht momentan einer nach dem anderen ab wie eine Rakete, denn eine solche rasante Aufrüstung und Bereitstellung von Angriffspotenzial haben sie sich immer gewünscht. Endlich riecht es so richtig nach Weltkrieg, diese Chance sollte man sich ja nicht entgehen lassen…

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Das nächste Eigentor des Westens: russisches Gold darf im Gegensatz zu afrikanischen Blutdiamanten nicht mehr gekauft werden. Nur hat Russland seine Währung aus dem Fiat-Money-System genommen und an das Gold gekoppelt, was neben den anderen „Sanktionen“ dem Rubel momentan nicht nur einen Höhenflug beschert sondern ihn auch noch äußerst interessant für Anleger macht, die besonders aus den USA gerade in sichere Währungen flüchten. Denn den Systemen Euro und US-Dollar droht nach der katastrophalen Geldvermehrungspolitik der letzten Jahre der finale Kollaps. Renminbi und Rubel dagegen sind stabil wie nie. Was für ein Zufall...


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