Die oberösterreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr

von LePenseur
 
... war oft in den Medien, wenn es darum ging, C-Propaganda mitzutragen und Druck auf uns auszuüben. Sie erhielt Drohbriefe, die ihr sehr zusetzten, dürfte sich auch mit einer vor wenigen Monaten eröffneten eigenen Praxis (siehe Interview mit Ex-SPÖ-Mandatar Josef Broukal im April 2021) übernommen haben und beging nun Suizid. Sofort wurde ihr Tod dazu benutzt, auf „Impfgegner“ mit allen möglichen wenig schmeichelhaften Bezeichnungen einzuprügeln. Wie zu erwarten wird es auch dazu verwendet, wieder einmal einen auf „Yes we care“ auf dem Wiener Stephansplatz (am Montag) zu machen. Wenn man Menschen für Propaganda benutzt, gibt es nichts Perfideres, als einer nicht beteiligten Gruppe zu unterstellen, für den Tod anderer verantwortlich zu sein. Wer sich besonders empört, ist auch vorne mit dabei, wenn es darum geht, andere einzuschüchtern und für ihre Entscheidungen zu maßregeln. 
 
Mit einem Wort: es geht um Regierungspropaganda. Es geht darum, die bedauerliche Kurzschluß-handlung zu Gunsten der Pharma-Mafia und der von ihr ... na sagen wir mal: »hofierten« ReGIERung Österreichs PR-mäßig auszuschlachten, so gut es geht. The show must go on! Keine lästigen Fragen wegen Millionen überflüssiger und abgelaufener »Impf«-Dosen. Kein Nachforschen bezüglich Nach- und Nebenwirkungen der »Impfung«. Bloß keine Meldung über die faktische Wirkungslosigkeit dieser »Impfung« (so klar diese bei praktisch gleicher Erkrankungswahrscheinlichkeit von Ge»impften« und Un-Ge»impften« auf der Hand liegt).

Mit einem Wort: es soll etwas zugedeckt werden, das stinkt! Und zwar, wie man metaphorisch sagen könnte, mit dem Leichentuch einer bedauernswerten Ärztin, die Suizid verübte. Und das ist der Skandal. Nicht die angeblichem »Querdenker«, die sie – ebenso angeblich – »in den Tod getrieben« hätten ...
 
 

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