Fußnoten zum Samstag

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Ach, ist das schön, wenn überbezahlte Kommentatoren des öffentlich-rechtlichen Propagandafunks ihre politische Gesinnung offenlegen und dem nächsten Schritt zum Great Reset, demGrundeinkommen, den Teppich ausrollen. Natürlich verschwurbelt als heldenhafter Kampf gegen den Klimawandel. Die glauben wirklich, am Ende der Transformation würden sie zu den Relevanten gehören und nicht zu den Überflüssigen, die im Geiste der Schwab-Sekte auf zehn Prozent Humanbestand runter ausgedünnt werden sollen. Mit Fertilitätsblockern und Abtreibungen erwischt man die kommende Generation, mit Impfungen und Mangelwirtschaftdie lebende.

Die, die jetzt schon fast nichts besitzen, werden es besser ertragen, das bisschen auch noch zu verlieren, als jene, die jetzt noch im Schlesingerschen Mediensumpf mit Zwangsgebühren gemästet werden. Der Tag, an dem solche Gestalten erkennen müssen, dass ihre ersehnte Revolution sie selbst als erste frisst, wird auch noch kommen. Wenn Soylent Green gebacken wird, werden auch diese Leute nicht zu den Bäckern gehören, sondern zum Teig.

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Apropos heldenhafter Kampf gegen den Klimawandel. Man muss schon ein Grüner sein, um den Schwachsinn nicht zu bemerken, wenn man die Leute jetzt darauf einstimmt, dass sie im Winter im Kampf gegen die Erderhitzung, die uns alle verbrennen wird, erfrieren sollen.

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Der deutsche Regierungsflieger „Konrad Adenauer“ wird umbenannt. Der neue Name soll lauten: „Wandlitz in den Wolken“.

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Wer in der Diskussion um Winnetou noch Zweifel hegte, dass die Bücher reif zur Verbrennung sind und die Filme auf den Index kommen, dem sei klargestellt: Karl May war ein Wegbereiter Hitlers!Wenn die Nazikeule geschwungen wird, ist die Diskussion beendet.

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Ich kann nur den Film „Equilibrium“ empfehlen. Er zeigt, wo das endet, was momentan als „Cancel Culture“ beginnt. Wo heute nur „Hass“ verboten wird, sind dort alle Emotionen v erboten. Wo heute nur einzelne Kulturgüter verboten werden, sind dort alle verboten. Wenn wir heute die Zeit haben, in der auf Parkbänken steht: „Juden dürfen hier nicht sitzen!“, beschreibt der Film das allgegenwärtige Auschwitz, dessen Stacheldraht direkt quer durch die drogengedämpften Hirne gespannt wird.

Wenn man Parallelen der Gegenwart zu einer Dystopie erkennt, sollte man aufwachen.


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